1. Runde:

Du schließt mit dem Zeigefinger welcher rechten Hand dies linke Nüster und atmest sanft und kognitiv extra dies rechte Nüster ein. Dann schließt du dies richtige Nüster und atmest sinister aus. Solche Atmung holst du insgesamt dreimal.

Wechseln Sie dann die Seiten: Verschließ dies rechte Nüster und atme extra die links ein, verschließ dann dies linke Nüster und atme rechts aus. Atme so dreimal.

Und schließlich atme dreimal durch zweierlei Nasenlöcher ein und aus.

2. Runde:

Dann kannst du die Training wiederholen. Verschließlich dies linke Nüster und stell dir vor, wie du durch dies rechte Nüster die guten, stärkenden und nährenden Qualitäten aller Buddhas einatmest. Durch dies linke Nüster atmest du Traurigkeit, Wut und Zorn aus. Mach beiläufig wieder dies dreimal.

Verschließlich dann dies rechte Nüster und atme sinister ein. Stell dir beiläufig hier vor, dass du die positiven Qualitäten aller Buddhas einatmest. Solltest du dich tendenziell zu den yogischen Gottheiten hingezogen wahrnehmen, so kannst du ihre Qualitäten inhalieren. Dass du sogar zusammenführen „Lieblingsgott“ oder eine „Lieblingsgöttin“ nach sich ziehen solltest, dann nimm mit welcher Einatmung die besonderen, aufbauenden Qualitäten dieser Gottheit hinaus. Atme durch dies rechte Nüster dann Unruhe, Ungeduld oder jene Qualitäten aus, die dir dies Leben ohne Rest durch zwei teilbar ein kleinster Teil schwergewichtig zeugen.

Atme dann durch zweierlei Nasenlöcher ein und stelle dir vor, dass du die ganzen positiven Qualitäten aller Buddhas oder Devas einatmest und Unwissenheit ausatmest.

3. Runde:

Beim dritten Mal kannst du dir dann größer, ob du dich nur hinaus den Odem konzentrierst und dir vorstellst, dass für den ersten drei Atemzügen Pingala aktiviert, stimuliert und gereinigt wird, während du dies linke Nüster verschließt und extra rechts einatmest.

Und dann atme dreimal durch Ida ein – mit welcher Idee, die Qualitäten von Ida zu stärken oder zu reinigen und zu balancieren.

Und wenn du dann durch zweierlei Nasenlöcher einatmest, stell dir vor, wie du zweierlei Bereiche in ein Gleichgewicht bringst und ausatmest, die Gesamtheit, welches im Ungleichgewicht war, deinen Leib verlässt.

Solche Training eignet sich perfekt pro die Meditation, da sie eine sehr beruhigende Wirkung hat.