Wandlungsphasen im weiblichen Leben: Die junge die noch kein Kind geboren hat, die Schraubenmutter und die weise, Ehefrau die noch kein Kind geboren hat.
„Wie jede obere Wendepunktphase welkt und jede Sturm-und-Drang Zeit
Dem am Lebensabend weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit sogar und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.”
(aus dem Ode „Stufen” von Hermann Hesse, in: Dasjenige Song des Lebens, Suhrkamp Verlagshaus)
„Die Geburt dieser Venus“ von Sandro Botticelli zeigt im Mittelpunkt eine schöne junge die noch kein Kind geboren hat, Venus, die römische Göttin dieser Schönheit und dieser Liebe. Hinaus diesem Portrait symbolisiert sie – verstärkt durch dies Symbol dieser Muschel – die erblühende Weiblichkeit. Ähnliche Darstellungen, die hinauf die Lebensphase dieser jungen die noch kein Kind geboren hat hinweisen, finden wir in allen Kulturen. Meist zeigen ebendiese Bilder schöne jugendliche Frauen, die unberührt wirken und verträumt ihren Blick nachher medial zu urteilen scheinen. In dieser indischen Mythologie entspricht die junge Radha, die Gespielin des Gottes Krshna, dieser Winkel dieser Weiblichkeit.
Betrachten wir dies Portrait dieser indischen Göttin Lakshmi, so finden wir hinauf den ersten Blick Ähnlichkeiten, zwar wohnhaft bei genauer Betrachtung sehen wir, dass ebendiese Göttin dieser Schönheit und des Glückes schon eine weitere Winkel im weiblichen Leben darstellt. Ihr Leib ist bekleidet, und sie öffnet vier Arme nachher draußen denn Tabelle hinauf ihre gebende und beschützende Natur, die sich den Menschen zuwendet. Man könnte sagen: so wie eine Schraubenmutter, die mehr denn zwei Hände und Arme braucht, um sich all ihren Kindern zuwenden zu können. Lakshmi denn Gattin des Gottes Vishnu und Symbol dieser mütterlichen Weiblichkeit und Schönheit steht mit dieser Welt in einer schöpferischen Verkettung. Eine ähnliche Symbolfigur ist die hinduistische Göttin Tara, die im tantrischen Buddhismus Tibets denn höchste Schraubenmutter verehrt wird. Nachdem dieser Tradition legte sie ein Gelübde ab, immer nur im weiblichen Leib wiedergeboren zu werden und in diesem Leib die Erleuchtung zu erlangen.
Die dritte Lebensphase dieser die noch kein Kind geboren hat jenseits von Fruchtbarkeit und Mutterschaft finden wir ebenfalls in mythologischen Darstellungen dieser Welt. Sie wird zum Paradigma durch die indische Göttin Durga symbolisiert, die im Spannungsfeld zu anderen Göttinnen wie Lakshmi oder Parvati keinem männlichen Gottheit denn Partnerin zugeordnet ist. Ihr Name, übersetzt „die schwergewichtig Zugängliche“, zeigt schon, dass es sich um eine unabhängige Frauengestalt handelt, die veröffentlicht ist pro ihre ungeheuren geistigen und kosmischen Lebendigkeit, mit denen sie die Gefahren des Lebens vollbracht.
Die Archetypenlehre nachher Kohlenstoff.G. Jung
Bei all diesen Darstellungen handelt es sich um archetypische Bilder. Sie stellen menschliche Urerfahrungen dar (Geburt, Mütterlichkeit, Weisheit des Alters), die pro Menschen aller Zeiten und Kulturen prägend waren und sind. Jede die noch kein Kind geboren hat ist sogar heute noch diesem Wandel von dieser jungen zur reifen und zur alten die noch kein Kind geboren hat unterworfen, dieser in diesen Bildern dargestellt wird. Archetypische Gestalten begegnen uns in Bildern, Märchen, Mythen und in den eigenen Träumen. Dieser Schweizer Seelenarzt Kohlenstoff.G. Jung hat versucht, ebendiese archetypischen Bilder psychologisch zu ergründen. Die Mythen und Märchen sah er hierbei in erster Linie denn „psychische Manifestationen, die dies Wesen dieser Seele darstellen“. (Grundwerk Kohlenstoff.G. Jung Lektüre 2, Seite 79). Kohlenstoff.G. Jung vergleicht Archetypen (Urbilder) mit dem Achsengitter eines Kristalls, dies immer gleich bleibt und doch vielfältige Gießen hervorbringt. So bleibt dieser Archetypus „Schraubenmutter“ immer gleich, die jeweiligen Bilder ändern sich je nachher Kultur und Zeit. Jeder Archetypus hat zusammenführen Licht- und zusammenführen Schlagschattenaspekt, eine helle und eine dunkle Seite. Letztere sehen wir z.B. ganz spürbar in Bildern dieser schwarzen Göttin Kali, dieser verschlingenden Seite des Weiblichen. In dieser heutigen Zeit würde man sagen: die Schattenseite des Mütterlichen ist dies Festhalten an dieser Rolle und damit dies Festhalten dieser schon erwachsenen Kinder, die somit daran gehindert werden, den eigenen Weg zu umziehen.
Jedidit die noch kein Kind geboren hat trägt archetypisch die Qualität aller Lebensphasen in sich, sogar wenn jeweils eine im Vordergrund steht. Dasjenige bedeutet zum Paradigma, dass jede die noch kein Kind geboren hat, wohingegen vielleicht nicht die persönliche Erlebnis dieser Mutterschaft, so doch eine potenzielle archetypische Erlebnis in sich trägt, genauso wie die Erlebnis dieser Alten Weisen zum Paradigma, dem am Lebensabend mit innere Ruhe entgegenzusehen und sich hierbei trotzdem geistig zu sein, dass sie sogar immer die Sturm-und-Drang Zeit und Schönheit dieser Venus in sich tragen wird. Und ohne Rest durch zwei teilbar darin liegt die Wert archetypischer Bilder sogar pro die heutige die noch kein Kind geboren hat.
Archetypische Bilder, wie sie in Mythen, Märchen, Träumen, Visionen und Erfahrungen mit Menschen, die den jeweiligen Archetypus pro uns symbolisieren, verwendet werden,
- können neue Erkenntnisse schaffen und Lösungswege verdeutlichen (z.B. während wir mit den archetypischen Figuren in Dialog treten)
- stärken den Mut, ebendiese Erkenntnisse umzusetzen
- helfen uns, fehlende Anteile stellvertretend zu ersetzen und damit ganz oder zumindest ein Stück weit zu integrieren
- zeugen es leichter, die Wandlungsphasen des Lebens solange bis hin zur Zustimmung dieser Sterblichkeit besser zu bewältigen, weil wir spüren, dass wir in ein größeres Ganzes eingebunden sind (mit einer göttlichen Macht verbunden, in dieser großen Schraubenmutter Natur geborgen sind etc.).
Jede die noch kein Kind geboren hat trägt archetypisch die Qualität aller Lebensphasen in sich, sogar wenn jeweils eine im Vordergrund steht.
Die Zusammentreffen mit Archetypen – zwei Beispiele
Dazu möchte ich Ihnen zwei von vielen Beispielen aus meiner therapeutischen Realität erzählen, die mir selbst die herausragende Wert archetypischer Bilder geistig gemacht nach sich ziehen. Dasjenige gilt vor allem dann, wenn dieser Archetypus – wie Kohlenstoff.G. Jung schreibt – sich „konstelliert“, d.h. in Phänomen tritt. Dasjenige scheint immer dann zu geschehen, wenn es im Leben im besonderen wichtig ist. Dasjenige kann in einer Therapie genauso geschehen wie im alltäglichen Leben, in dem wir z.B. ein Portrait sehen, ein Buch in die Hand bekommen oder einem Menschen begegnen, dieser diesen Archetypus symbolisiert, z.B. einer alten weisen Lehrerin. So habe ich dies wohnhaft bei einer jungen die noch kein Kind geboren hat erlebt, die denn Kind mehrere Jahre weit von ihrem Stiefvater missbraucht worden war. Obwohl sie sich damit seitdem mehreren Jahren auseinandergesetzt hatte, nominell betrachtet gut zurechtkam und sehr siegreich in ihrem Profession war, litt sie immer noch unter depressiven Phasen und spürte oft eine tiefe – bodenlose, wie sie sagte – Traurigkeit in sich.
Während einer „Musikreise“, wohnhaft bei dieser sie im tief entspannten Zustand mehrere aufeinanderfolgende Musikstücke hörte, hatte sie eine berührende Zusammentreffen mit Maria, dieser Gottesmutter, diesem mütterlichen Archetypen dieser christlichen Kultur. Maria nahm sie wie ein Kind in den Mittellos, umhüllte sie mit ihrem blauen Mantel und wiegte sie tröstend. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass die Klientin keinesfalls ein besonderes Verhältnis zum Katholizismus und seinen Symbolen und Ritualen hat, d.h. dieses Portrait trat relativ unerwartet hinauf. In den darauf folgenden Wochen kam es zu mehreren Begegnungen mit diesem Portrait dieser großen Schraubenmutter. Daraufhin setzte ein seelischer Heilungsprozess ein, dieser solange bis heute anhält und in ihrem Leben spürbar spürbar ist. Die Macht, die von dieser Zusammentreffen ausging, hatte ihr geholfen, die Trauer reichlich den so schmerzlichen vermissten Sicherheit durch die eigene Schraubenmutter zu mildern und nachher und nachher zu besiegen.
Kohlenstoff.G. Jung spricht im Lektüre 2 seines Grundwerks davon, dass archetypische Bilder nicht leicht rational integriert werden können, sondern dass man mit ihnen in eine Betriebsart Dialog treten muss, um sie zu verstehen. Jene Erlebnis konnte ich mit einer anderen Klientin zeugen. Sie begegnete in einer Musikreise dieser dunklen Seite des Schraubenmutter-Archetyps, dieser Göttin Kali. Jene tauchte in ihrer erschreckenden dunklen Gestalt hinauf, mit ihren Attributen, wie dieser Kettenfäden aus Totenschädeln um ihren Kehle. Meine Klientin, die sich in einer tiefen Lockerung befand, erschrak schon wohnhaft bei den ersten Tönen dieser Musik ganz heftig. Sie setzte sich ruckartig hinauf und öffnete die Augen. Sie beschrieb mir dies Portrait, dies sie aus Darstellungen kannte und dies jetzt im Bruchteil einer Sekunde aufgetaucht war und sie in Bedrohungsgefühl versetzt hatte. Kali steht in dieser Mythologie pro Tod und Verwandlung, pro die Zerstörung dessen, welches dem Leben im Weg steht. meine Wenigkeit fragte die Klientin, ob sie sich mit Unterstützung dieser Musik und meiner Begleitung hinauf ebendiese Zusammentreffen einlassen könnte. Sie war einverstanden, schloss die Augen und folgte weiter dieser Musik. Zwar erschien dies Portrait nicht mehr in dieser Deutlichkeit, zwar hierfür erhielt sie jetzt eine klare Botschaft von Kali, in dieser sie ihr mitteilte, welches in ihrem Leben „zerstört“ werden muss, um ihr Leben zu sichern. Sie verstand die Botschaft: Nur wenn sie sich aus dieser Konnex mit einem schwergewichtig alkoholabhängigen und sogar gewaltbereiten Partner löst, kann sie ihr Leben sichern. Dieser Archetypus dieser Göttin war ihr in Form dieses Bildes zu Hilfe gekommen, hatte sie bestärkt in dem, welches sie längst wusste, zwar umzusetzen zögerte. So konnte sie sich nachher und nachher aus den Verstrickungen ihres Lebens entlasten und sich ihres eigenen Wegs geistig werden.
Weibliche Wandlungsphasen in ihrer spirituellen Wert
Die weiblichen Wandlungsphasen kann man unter vielen Aspekten betrachten, so zum Paradigma unter dem Gesichtspunkt dieser spirituellen Fortgang. Am Paradigma dieser Chakras, dieser „Organe“ des feinstofflichen Körpers, lässt sich hierbei ein Weg verdeutlichen, dieser sozusagen von dieser Schutzleiter zum Himmel führt. Chakras sind die Verbindungen des Körpers mit dieser nicht- materiellen Welt. Durch sie wird Prana, die universelle Lebensenergie, nicht nur mit dem Odem, sondern reichlich den ganzen Leib aufgenommen. Sie sind damit Verbindungsglieder zwischen dem materiellen Leib und dieser geistigen Substanz, die unser Leben erhält.
Jedes Chakra hat sogar zusammenführen so genannten „Selbstaspekt“, d.h. es zeigt hinauf, welches unumgänglich ist, um dies inwendig Selbst im Laufe eines Lebens immer mehr zur Entstehung zu schaffen. Spiritualität zeigt sich – am Paradigma dieser Chakras – in verschiedenen Gießen: angefangen mit dieser engen Verkettung mit dem eigenen Leib, mit dieser eigenen und dieser großen Natur. Sie zeigt sich in dieser Zusammentreffen mit dieser Welt, in dieser Liebe, in dieser eigenen Kreativität, im Retirade von dieser Außenwelt nachher medial und in einer geistigen Form, die nicht mehr mit Worten zu charakterisieren, sondern nur mehr zu sachkundig ist, einer Qualität, die mit dem obersten Chakra verbunden ist. In den Wandlungsphasen dieser die noch kein Kind geboren hat von dieser Sturm-und-Drang Zeit solange bis zum am Lebensabend zeigt sich die Spiritualität mit einem jeweils anderen Schwerpunkt. Hierbei sind die anderen Entwicklungsstufen immer schon im Wurzeltrieb vorhanden, oder in dieser gelebten Form denn bleibende Flashback. Die junge die noch kein Kind geboren hat trägt schon die ältere und Ehefrau die noch kein Kind geboren hat in sich, die sie einmal sein wird. Die Ehefrau die noch kein Kind geboren hat lebt mit einem inneren Wissen dieser gelebten Sturm-und-Drang Zeit und Weiblichkeit, die jetzt vielleicht in eine andere Form von Frausein übergegangen ist.
Die junge die noch kein Kind geboren hat
Ihre Initiation ist dieser Beginn des weiblichen Monatszyklus und die körperliche Veränderung, die damit einhergeht. Die Spiritualität dieser jungen die noch kein Kind geboren hat zeigt sich vor allem hinauf körperlicher Lage. Sie entdeckt ihre Weiblichkeit und die Freude an Stofflichkeit und Sexualität. In dieser Lebensphase braucht sie Sicherheit und Sicherheit, um ihre eigene Identität prosperieren zu können. In dieser Mythologie sind es meist mütterliche Gestalten, die ebendiese Rolle übernehmen. Fehlt dieser Sicherheit oder ist ein langsames Gedeihen dieser eigenen Persönlichkeit nicht möglich, tritt mehrfach die Schattenseite dieses Archetyps in Phänomen: die Tagesanbruch verführte oder verführende junge die noch kein Kind geboren hat, die ihre körperlichen Reize nutzt, um Zustimmung und Liebe zu bekommen, zuvor sie ebendiese Qualitäten in sich selbst entwickelt, d.h. zuvor sie ein Verständnis ihrer selbst entwickelt hat. Die ersten drei Chakras zeigen, welche Entwicklungsstufen ebendiese Lebensphase umfasst und welche Selbstaspekte zu prosperieren sind.
Das Muladhara-Chakra oder Wurzelchakra an dieser Lager dieser Wirbelsäule steht pro die Verkettung mit dem Element Schutzleiter. Die Macht des Wurzelchakras gibt Standfestigkeit und ein basishaftes Spüren des eigenen Platzes in dieser Welt. Zu prosperieren ist die „Selbstwahrnehmung“, die zunächst reichlich die Sinne erfolgt, mit dieser dies Kind die Welt entdeckt. Es geht um Wahrnehmung des eigenen Körpers, dieser körperlichen Möglichkeiten und Säumen sowie um die Erkenntnis dieser Säumen anderer.
Dasjenige Svadhishthana-Chakra oder Sexualchakra hinauf Höhe dieser Lendenwirbelsäule steht pro die Verkettung mit dem Element Wasser. Hier geht es um den energetischen Zwiegespräch mit dieser Umwelt, um Zugkraft und Abstoßung, um Fortgang dieser Sexualität, die Verkettung mit dem Du hinauf körperlicher Lage. „Selbstakzeptanz“ ist hier die Rolle. Es geht um die Zustimmung aller Persönlichkeitsanteile, dieser lichtvollen und dieser schattenhaften, wohnhaft bei sich selbst und anderen, um Zugkraft und Abstoßung, um Ja und Nein hinauf energetischer Lage.
Dasjenige Manipura-Chakra oder Nabelchakra hinauf Höhe des Nabels steht pro die Verkettung mit dem Element Feuer. Hier geht es um die Fortgang dieser eigenen Identität, um intensive Gefühlserfahrungen, negativer und positiver Betriebsart. „Selbstwertschätzung“ ist die Lernaufgabe in diesem Feld; die Wertschätzung pro sich selbst, die unabhängig ist vom Urteil anderer, sowie zwar sogar um die Wertschätzung anderer Menschen.
Die reife die noch kein Kind geboren hat
Die Schraubenmutter ist ein mehrfach auftauchendes archetypisches Portrait dieser Lebensphase, wodurch sie sich entweder denn Schraubenmutter eigener Kinder oder denn Schraubenmutter pro bedürftige Menschen (Paradigma Schraubenmutter Theresa, Amma etc.) darstellen kann. Dieser Archetypus dieser reifen die noch kein Kind geboren hat ist zwar nicht nur durch Muttergöttinnen symbolisiert, sondern sogar durch selbstbewusste Frauen, die ihr Leben in die Hand nehmen. Die Spiritualität dieser reifen die noch kein Kind geboren hat zeigt sich vor allem hinauf seelischer Lage, in Form von Liebe und Fürsorge pro andere. Sie opfert zusammenführen Teil ihrer eigenen Lebenskraft, ihrer eigenen Entfaltungsmöglichkeit pro ihre Kinder oder pro Menschen, die ihr anvertraut sind. Die die noch kein Kind geboren hat in dieser Lebensphase ist sich ihres eigenen Körpers schon geistig, sie kennt seinen Rhythmus und seine Bedürfnisse. Ihre Rolle ist es, sich nicht nur den Bedürfnissen anderer Menschen zu zuwenden, sondern ihre eigenen zu gerecht werden. Heute fliegen in ebendiese Winkel des Lebens sogar berufliche Fortgang und Karriere, welches oft nicht leichtgewichtig mit dieser mütterlichen Rolle zu verbinden ist. Schattenseite dieses Archetyps sind so gesehen zum zusammenführen die fehlende Mütterlichkeit zugunsten von Rauheit und Durchsetzungsvermögen, um dieser Mitbewerb standzuhalten. Zum anderen ist dieser Schattenanteil die Unfähigkeit, gut pro sich selbst zu sorgen, und damit die Tendenz, von anderen zu viel zu erwarten, sie an und für sich zu flechten und mit Schuldgefühlen zu verdecken.
Hinaus dieser Chakra-Lage sind wir jetzt beim vierten und fünften Chakra angekommen. Dasjenige Anahata-Chakra oder Herzchakra hinauf Höhe des Herzens steht pro die Verkettung mit dem Element Luft. Es geht um Integration dieser unteren und oberen Chakras, um Empathie, um Liebe, die nicht gebunden ist von „Gegenliebe“, um die Verkettung mit dem jedem Du hinauf seelischer Lage, um die Zustimmung dieser eigenen seelischen Säumen und dieser Säumen anderer. Selbstaspekt ist die „Selbstliebe“ denn Lager pro die Liebe zu anderen. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ ist ein Schlüsselsatz pro dieses Chakra.
Dasjenige Vishuddha-Chakra oder Halschakra hinauf Höhe des Kehlkopfs steht pro die Verkettung mit dem Element Radio. Hier geht es um Kommunikation; die eigene Votum soll zu Gehörsinn gebracht und dieser eigene Standpunkt mitgeteilt werden. Selbstaspekt ist dieser „Selbstausdruck“. Es geht drum, die eigene Wahrheit auszudrücken und die Wahrheit anderer zu wahrnehmen und zu respektieren.
Die ,Mama Weise’ kennt dies Leben in allen Facetten und weiß damit umzugehen.
Strich dieser Archetypus scheint mir heute im besonderen wichtig.
Die Ehefrau die noch kein Kind geboren hat und Weise
Der älteren die noch kein Kind geboren hat in ihrer ganz eigenen Qualität begegnen wir in Mythen und Märchen in vielfältiger Form. In unserer Kultur tritt sie uns z.B. in Form dieser Schraubenmutter Anna entgegen. „Anna Selbdritt“, wie sie genannt wird, ist Gefährtin und Lehrerin dieser jugendlichen Maria und des Jesuskinds. Symbolisch wird sie so gesehen zusätzlich mit einem Buch dargestellt. Im Märchen sind es oft die Großmütter, die diesen Archetypus dieser weisen die noch kein Kind geboren hat verkörpern. Die „Mama Weise“ hat keine Bedrohungsgefühl mehr vor dem Leben, wie zum Paradigma dies Märchen vom „Teufel mit den drei goldenen Haaren“ erzählt. Die Großmutter des Teufels hat keine Bedrohungsgefühl vor ihm und versteckt sogar den Helden dieser Vergangenheit unter dieser Geschäftsbank – unter ihren Röcken – vor dem gefräßigen Teufel. Die „Mama Weise“ kennt dies Leben in allen Facetten und weiß damit umzugehen. Strich dieser Archetypus scheint mir heute im besonderen wichtig. In Anbetracht von Gegen-Aging und „Forever Young“ ist es nicht leichtgewichtig, die positive Seite des Älterwerdens zu sehen: den Zuwachs an innere Ruhe, Komik und Weisheit, und dies sogar aufgrund eines Schwindens dieser körperlichen Lebendigkeit.
Die Spiritualität dieser alten die noch kein Kind geboren hat zeigt sich vor allem hinauf geistiger Lage. Die körperlichen Merkmale dieser jungen die noch kein Kind geboren hat treten in den Hintergrund. Sie greift nicht mehr so eingeschaltet ins Leben ein wie in ihrer mittleren Lebensphase. Meist sind die Kinder versorgt und die Lebensumstände soweit gesichert. Sie lässt sich nicht mehr so sehr von Außenreizen in den Zauber ziehen und kann sich mehr dieser inneren, dieser geistigen Welt zuwenden, um daraus zu schöpfen. Im Märchen ist dieser Schattenaspekt dieses Archetyps die verbitterte Mama, die was auch immer junge Leben misstrauisch und voller Neid betrachtet, die nicht loslassen und Abschiedsakt nehmen kann. Wie man dieser Gefahr vorbeugen kann, zeigen die Aufgaben, die mit dem sechsten und siebten Chakra verbunden sind.
Dasjenige Ajna-Chakra in dieser Mittelpunkt dieser Stirn, sogar Stirnchakra oder „Drittes Oculus“, steht nicht mehr in Verkettung mit einem Element. Hier geht es um Intuition, um Sehen und Lauschen mit den inneren Sinnen. Selbstaspekt ist die „Selbsterkenntnis“, die aus Selbsterkenntnis dieser Zusammenhänge des Lebens erfolgt. Hinaus dieser Lage geht es nicht mehr um Schuldzuschreibung und um die Frage, „warum“ irgendetwas geschehen ist, sondern um die Erkenntnis, „zu welchem Zweck“ es gedient hat. Kontemplation, die inwendig Betrachtung, gehört in diesen Feld.
Dasjenige Sahasrara-Chakra oder Scheitelchakra hinauf dem Zenit ist ebenfalls keinem Element mehr zugeordnet. Erleuchtung, Verkettung mit dem Universum-Zusammensetzen und Gotteserkenntnis sind Begriffe, die mit diesem Energiezentrum verbunden werden. Wie dies Wurzelchakra den Menschen mit dieser Leistungsabgabe dieser Schutzleiter und dieser „Verkörperung“ verbindet, stellt dies Scheitelchakra die Verkettung zum Himmel her und weist schon hinauf die „Entkörperung“ hin. Dieser Feld kann nicht mehr von unserem Intellekt erfasst, sondern kann nur sachkundig werden.
Es lohnt sich demnach, sich hinauf die Suche nachher archetypischen Bildern zu zeugen und ihre Lebendigkeit, die uns aus dieser langen Kettenfäden menschlicher Erfahrungen zur Verfügung stillstehen, pro dies eigene Leben zu nutzen.
„Es wird vielleicht sogar noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …
Wohlan denn, Kardia, nimm Abschiedsakt und gesunde!”
(aus dem Ode „Stufen“ von Hermann Hesse, Dasjenige Song des Lebens, Suhrkamp Verlagshaus)