Ein kleinster Teil wild sein, ein kleinster Teil verrückt sein und Ganzheit wirklich zulassen: Raum dies kannst du in dieser Übungsfolge genüsslich tun – und damit aufgestaute oder eingefrorene Gefühle entlasten.
„Du musst fünf Minuten am Tag verrückt sein, sonst wirst du verrückt!“ (Yogi Bhajan) – ein Zitat, dies den Nagel hinauf den Kopf trifft! Mühelos mal durchdrehen, loslassen, Quatsch zeugen. Aufhören, individuell laufen Äußeres, und sich von allen inneren und Zwängen unausgefüllt zeugen. Zu Gunsten von fünf Minuten null Konsequenzen fürchten.
Dies ist in den Kriyas des Kundalini-Yoga ein zentraler Modul. Es wird geschüttelt, gestempelt, in die Luft geboxt. Du rennst hinauf welcher Stelle oder tanzt zu Punjabi-Drums wild im Raum. Dies, welches viele zu Beginn welcher Praxisbeklemmungen vorbereitet nach sich ziehen, ist zum Besten von die länger Praktizierenden ein reiner Befreiungsschlag. Es eröffnet sich ein sicherer Raum, in dem es erlaubt wird, die Gesamtheit Kontrollmechanismen des Alltags abzuschalten. Oft unterdrückte Gefühle wie Wut, Frustration oder Lust können damit zum treibende Feder zum Besten von die Fortbewegung werden. Denn wer wollte nicht von jeher mal seinem Chef die herausstrecken oder dem eigenen Kollege mal zusammensetzen Tritt in den Hintern verpassen, ohne eine Kündigung oder eine Trennung zu riskieren? Wenn dies Nervensystem aus dem Job oder aus welcher Familie zweitrangig hinauf welcher Yogamatte Sportstätte findet, dann können intern, stumm- oder taubgestellte Bereiche zu neuem Leben erwachen. Du gibst eingefrorenen Gefühlen, Traumata oder längst zu überholenden Glaubensmustern eine Risiko zur Transformation.
Kundalini Yoga nachher Yogi Bhajan wird nicht umsonst „welcher Yoga des Bewusstseins“ genannt: Es geht drum, dies intern Pupille zu öffnen und sich in die eigene Ganzheit wahrzunehmen. Dies ist mitunter schon eine mutige Problem. Denn mit welcher Ganzheit ist grade zweitrangig unsrige Hässlichkeit gemeint. Und solche Schattenseiten würden wir doch am liebsten im Verborgenen halten. Schamgefühl oder Unstetigkeit, Traurigkeit, Wut und Enttäuschung sind nicht nur zum Besten von zusammensetzen selbst oft schwergewichtig auszuhalten, sondern zweitrangig gesellschaftlich nur relativ toleriert. Welcher
Perfektionismus macht zweitrangig vor welcher Yogastunde nicht Stopp. Strich wenn man Yogaanfänger ist, grätschen welcher Leistungsanspruch und die nagenden Ungeduld meisterhaft in jeder Asana: „Drei Minuten die Arme gut den Kopf halten?“ Dies schaffe ich doch sowieso nicht!“, „Tischposition? Hat die Yogalehrerin sie gleichsam noch die Gesamtheit?!“, lauten oft die inneren Kommentare, die unsrige Konditionierung (…)