Shankaprakshalana – Yoga Jetzt


Die yogische „Muschelreinigung“: eine gründliche Darmreinigung, die von Giftstoffen befreit und die Zeichen hinaus Neubeginn setzt.

Die Frühlingszeit kommt, und die Tage werden wärmer. Traditionell wird sie Zeit des Übergangs vom Winter zum Frühling genutzt, um Reinigungs- und Fastenzeiten einzuhalten. Yoga bietet mit jener in diesem Gebühr beschriebenen Training die Möglichkeit, den Darm umfassend zu reinigen. Jene Fasson jener Darmreinigung kann untergeordnet wie Einstieg in eine Fastenkur gewählt werden. Shankaprakshalana gehört zur Schar jener Dhauti, demgemäß zu den yogischen Reinigungstechniken für jedes den Magen-Darm-Trakt. André van Lysebeth beschreibt Shankaprakshalana wie eine wesentliche Training des Kaya-Kalpa, eine yogische Verjüngungskur zur Verlangsamung des menschlichen Alterungsprozesses.

Im Sanskrit bedeutet dasjenige Wort „shanka“ Muschel, die ja in ihrem inneren muschelförmigen Gänge und Gewinde verfügt; „prakshalana“ heißt Reinigung oder Wäsche. Die Training wäscht demnach die „muschelförmige“ Gedärme gründlich aus. Insbesondere im Dünndarm mit seinen zahlreichen Schlingen und Windungen verbleiben leichtgewichtig halb- oder unverdaute Nahrungsreste, die sanft herausgespült werden. Welcher komplette Verdauungstrakt vom Mund solange bis zum Rosette wird hierbei gereinigt.

Welcher Darm – ein kurzer Zusammenfassung

DWelcher Umfang jener yogischen Darmreinigung wird nebst genauerer Betrachtung jener Lehre vom Körper des Verdauungstraktes erkennbar. Seine Länge beträgt zwischen 6,5 und 8 Meter und umfasst eine Fläche von mehreren hundert Quadratmetern. Nachher vorbereitenden Schritten jener Nahrungsaufspaltung in Mundhöhle und Magen findet die eigentliche Verdauung mit jener chemischen Zersetzung und Aufsaugung jener Nährstoffmoleküle im Dünndarm statt. Zur Verzehr jener Nahrung sind große Kontaktflächen unumgänglich. Die Darmschleimhaut wirft ca. 6000 sogenannte Kerkring-Zusammenklappen hinaus, die vereinen Zentimeter hoch in den Platz im Innern des Dünndarms ragen. Hinauf jeder Runzel finden sich wiederum tausende fingerähnliche, etwa vereinen Millimeter hohe Ausstülpungen (Zotten). Ein Quadratmillimeter jener Schleimhaut trägt solange bis zu 40 Zotten, von denen jeweilig nochmals ihre Oberfläche in Form von Mikrozotten ausstülpt. Ein Quadratmillimeter Schleimhaut verfügt ca. 200 Mio. Mikrozotten. Jede Schleimhautzotte enthält winzige Kapillaren (haardünne Gefäße). Fette werden nachdem mehreren Umwandlungsschritten durch die Lymphgefäße weitergereicht. Die übrigen Nährstoffe werden von den Zellen jener Dünndarmschleimhaut aufgenommen und an die Kapillaren abgegeben, die in den Zotten ein Netzwerk vertreten. Von dort aus werden sie zur weiteren Entgiftung und Vorbereitung für jedes den Organismus zur Leber transportiert. Durch den Aufstülpungsprozess wird die Darmschleimhaut hinaus insgesamt ca. 120 solange bis 160 Quadratmeter vergrößert. Shankaprakshalana dient ua dazu, (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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