Eternal Funeral ist eine Bd. aus dem Vereinigten Königtum, deren Musik schon in diesem Magazin rezensiert wurde und die hinaus dieser Ingestion eine sehr rohe und altmodische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „Arschloch Death“.
Glocken und Nachtgeräusche beginnen dies Album, zusammen mit einigen Synthesizern im Horrorfilm-Stil ein paar Sekunden später, zuvor es in eine härtere Richtung übergeht. Gleichermaßen aufgebraucht Musikinstrumente hinaus welcher Ingestion nach sich ziehen verdongeln sehr kraftvollen Klang und wenige welcher Tracks sind Neben… sehr weit und erzählerisch.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs Neben… viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches welcher Ingestion ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Gleichermaßen ein Hauptanteil welcher Musik ist sehr stark in welcher Old-School-Phase angesiedelt und die Tracks eröffnen Neben… eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
In wenige Gitarrenriffs werden Neben… Melodien eingefügt, sowohl …. als auch die Gitarrensoli und Leads, die, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr dunklen, freilich melodischen Stil vollzogen werden, und in einem Track werden Neben… von kurzer Dauer Spoken-Word-Parts und in einem Song verwendet fügt kleine Menge klares Spiel und Tuscheln hinzu. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die Themen Satanismus, Okkultismus, Dunkelheit und Tod erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Eternal Funeral und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal welcher alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Eternal Funeral“, „Witches Sabbath“ und „Self Immolation“. 8 von 10.