Caput Mortum ist ein Liebespaar aus Peru, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Welche Beobachtung setzt gen eine sehr rohe und atmosphärische Form von Pagan Black Metal und dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „Runapacha Runainti“.
Dasjenige Album beginnt mit düsteren Klanglandschaften, ein paar Sekunden später mit ritueller Percussion und Stammesgesängen, vorweg es in eine härtere Richtung übergeht. Fernerhin Spoken-Word-Parts sind vorübergehend zu lauschen, während die Keyboards den Liedern durch ihren Kaution untergeordnet eine atmosphärischere Note verleihen und untergeordnet vorübergehend Growls zum Kaution kommen.
Allesamt Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während die Vocals größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien vorhanden. Die Songs fügen untergeordnet viele Einflüsse welcher 90er hinzu, zusammen mit einer großen Menge Tremolo-Picking und Blastbeats, die untergeordnet verwendet werden, wenn die Musik schneller wird, welches dem Album untergeordnet ein raueres Gefühl verleiht.
Neben den Liedern sind untergeordnet vorübergehend Naturgeräusche zu lauschen, die eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen verdienen, in bestimmten Abschnitten welcher Beobachtung sind untergeordnet Akustikgitarren zu lauschen. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte in einer Mischung aus Spanisch, Quechua und englische Sprache verfasst sind und Themen aus den Bereichen Kultur, Vermächtnis und Mythologie welcher Anden erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Caput Mortum und wenn Sie ein Fan von rohem und atmosphärischem Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „El Sendero de la Sangre“ und „Wrapped In the Serpent’s Abyss“. 8/5 von 10.