Aldrig ist eine Montagestraße aus Luxemburg, die eine avantgardistische Mischung aus Postdienststelle-Black-, Sludge- und Doom-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023er Albums „Yagmur“, dies am 23. November im Rahmen Wolves And Vibrancy veröffentlicht wird.
Chöre und klarer Gesang beginnen dies Album, im Vorfeld es in eine härtere Richtung übergeht und ebenfalls wütende Schreie in die Aufzeichnung einbringt. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches dem Album ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht, und die meisten Vocals sind in einer wütenden Black-Metal-Richtung gehalten.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Pfand kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Postdienststelle-Metal-Stil gehalten, während die langsameren Abschnitte dieser Songs Elemente von Sludge und Doom Metal verdienen. Melodien werden ebenfalls in viele Gitarrenriffs eingefügt und die Tracks offenstehen ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Sämtliche Musikinstrumente aufwärts dieser Aufzeichnung nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang und die Musik hat ebenfalls ihre avantgardistischen Momente. In bestimmten Abschnitten dieser Aufzeichnung sind ebenfalls klares Spiel und Synthesizer zu vernehmen, und da die meisten Tracks ebenfalls sehr weit und narrativ sind, sind ebenfalls von kurzer Dauer gesprochene Wortteile zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in ihrer Muttersprache geschrieben sind und eine geometrische Figur erläutern, die durch Zeit und Raum fällt.
Meiner Meinung nachdem sind Aldrig eine sehr großartig klingende Avantgarde-Mischung aus Postdienststelle-Black-, Sludge- und Doom-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich sie Montagestraße unbedingt zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Amarone“ und „Hasret“. 8 von 10.
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