Die Dharma-Lehre gibt wertvolle Impulse, wenn es um den Lebensweg geht. Im Gegensatz dazu wie erkennt und verwirklicht man den eigenen Dharma?

Welches ist Deine größte Sorge in Zeiten, in denen Du nicht zufrieden bist? Dass du dasjenige, welches in dir schlummert, Deine Klausel – dasjenige heißt, Deinen Dharma – nicht wirklich zum Label bringt? In welcher Bhagavad-Gita zeigen Dir Arjuna und Krshna, wie Du zu Deiner persönlichen Lebensaufgabe finden kannst.

Die Historie welcher Bhagavad-Gita, einer welcher wichtigsten yogischen Schriften, spielt im nordindischen Königtum Kuru. Sie erzählt von welcher sagenumwobenen Schlacht von kurzer Dauer vor dem Eruption: Zwei verwandte Königsfamilien stillstehen sich im Gegensatz zu, die Pandavas und die Kauravas. Die Pandavas, die Familie des Kriegers Arjuna, repräsentieren die „Mächte des Lichts“, die Kauravas verkörpern die „Mächte des Dunklen“. Letztere nach sich ziehen sich ihren Namen redlich verdient, während sie sich den Thron welcher Kuru-Dynastie widerrechtlich angeeignet und damit den Frieden und dasjenige Wohlergehen des Volkes zerstört nach sich ziehen. Dem jungen Krieger Arjuna steht Krshna wie Wagenlenker ratgebend zur Seite. Er führt Arjuna Schritttempo zum Besten von Schritttempo in die Weisheit seines Dharma ein. Synchron gibt er sich Arjuna aufwärts diesem Weg nachdem und nachdem selbst zu wiedererkennen, wie Inkarnation des Gottes Vishnu.

Die Ausgangssituation

Als Arjuna den bevorstehenden Kampf betrachtet, sieht er dasjenige drohende Unheil – nämlich selten dasjenige Finale welcher Regelmäßigkeit und Wohlklang intrinsisch welcher Familie und des Reiches. Genau insoweit möchte er nicht Teil des blutigen Kampfes werden. Genau insoweit möchte er nicht seine leitende Stellung in dieser Schlacht hinunterschlucken und um sein rechtmäßiges Legat ringen. Fast wie wäre dasjenige sein Dharma, seine offenkundige heilige Pflicht. Im Gegensatz dazu: Er will nicht handeln! Er wird seine Verwandten nicht töten. Mit dieser Krux würde er nicht weiterleben können. Handelt er jedoch nicht, wird er seinen Dharma nicht gerecht werden und dasjenige, welches seinem Leben solange bis dorthin zusammenführen Sinn gegeben hat, verraten.

Zweifel loslassen

Die Bhagavad-Gita erzählt, worum Menschen durch ihr Menschsein seither Anbeginn welcher Zeit strampeln – nämlich um die Frage nachdem welcher eigenen Klausel: Wie weiß ich, welches meine Zweck in diesem Leben ist? Woraus kann ich wiedererkennen, ob ich richtig damit umgehe? Wie entscheide ich mich zwischen zwei schwierigen Handlungsoptionen? Wie finde ich – Paroli bieten heute und ohne Krshna an (…)