Kato ist ein Soloprojekt aus Connecticut, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Unter dieser Empfang geht es praktisch um eine psychedelische Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension seiner selbstveröffentlichten Folge „Abyss“ aus dem Jahr 2023.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, schweren und melodischen Sound, während allesamt Tracks ebenfalls sehr weit und narrativ sind. Manchmal klingt die Musik ebenfalls sehr psychedelisch, allesamt Musikinstrumente uff welcher Empfang nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang und die Vocals sind größtenteils finster klingende Black-Metal-Schreie.
Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Selbst die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr düsteren, doch ungeachtet melodischen Stil gehalten, die Musik hat ebenfalls ihre atmosphärischen Momente, ab und zu sind ebenfalls Synthesizer zu vernehmen und die Songs fügen ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts hinzu, gesprochen Selbst kurze Worte und Murren sind zu vernehmen.
Uff dieser Empfang bringt Kato seine Musik praktisch in verschmelzen atmosphärischen, aggressiven und psychedelischen Stil des Black Metal. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Hölle- und Verzweiflungsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Empfang von Kato und wenn Sie ein Fan von aggressivem psychedelischem Black Metal sind, sollten Sie sich selbige Folge mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Stare“ und „Ruin“. 8 von 10.
https://katokosmos.bandcamp.com/