Wie beginnt man, und worauf kommt es an? Einfühlsame Tipps zu Händen angehende Yogalehrerinnen und Yogalehrer.
DSeit dem Zeitpunkt jeher nach sich ziehen mehr Menschen Motivation daran, Yoga zu unterrichten. Doch dasjenige Leben denn Yogalehrer oder -lehrerin unterscheidet sich heute von jener Kunst und Weise, wie früher gelernt und unterrichtet wurde. Wenn wir den Geschichten jener alten Yogis lauschen, dann wird fühlbar, dass sie früher eine wesentlich längere Zeit, und vielleicht sogar ein ganzes Leben, seitlich eines Lehrers verbrachte. Heute sieht dasjenige irgendwas voneinander abweichend aus: Wir jonglieren zwischen Tretmühle, Yogalehrerausbildung, Familie, Metier, Naturkautschukmatten, Social Media und jener eigenen Realität. Dasjenige ist schon eine ganze Menge und verlangt von uns einiges ab. Doch ich glaube steif daran, dass jede wahre Inspiration selbst dazu veranlagt ist, ins Leben zu kommen – so selbst jener Wunsch, Yoga zu unterrichten. Wie umziehen wir nun vor, wenn jener Herzenswunsch, Yoga zu unterrichten, immer größer wird? Welches kommt wirklich uff uns zu? Welche Voraussetzungen sollen wir tatsächlich gerecht werden, und welche Hürden sollen wir meistern?
Aller Zustandekommen ist neu
Du hast deine erste Yogalehrerausbildung hinter dir und weißt, dass du unterrichten möchtest? Doch irgendwas scheint dich zurückzuhalten? Du fragst dich, ob du schon so weit bist, hast Muffe, irgendwas falsch zu zeugen? Selbst kann dich besänftigen: So ist es wahrscheinlich allen Ursprünglich passiert. Und dasjenige ist total verständlicherweise! Denn Yoga ist so viel mehr, denn nur uff jener Matte herumzuturnen. Yoga ist ein spiritueller und ganzheitlicher Lebensweg. Die Wirkweisen sind vielfältig und komplex. Da ist es nicht verwunderlich, dass man sich zu Zustandekommen fragt, ob man wirklich schon soweit ist. Und obschon weist selbige Fragen uff zusammensetzen ganz bestimmten Gesichtspunkt hin: den innigen Wunsch, zu unterrichten. Wenn wir uns ehrlich fragen, ob wir einer Sache gewachsen sind, dann bedeutet dasjenige selbst, dass uns selbige eine Sache wirklich am Kuscheln liegt. Würden wir uns sonst Gedanken drum zeugen? Nein, wohl tendenziell nicht. Nicht zuletzt die Muffe, irgendwas falsch zu zeugen, deutet letzten Endes darauf hin, dass man es gut zeugen möchte und sich seiner Verantwortung intellektuell ist. Wir die Erlaubnis haben uns die Unsicherheiten und Ängste besichtigen, wir sollten uns nur niemals von ihnen ausbremsen lassen. Ängste sind gerade nur Hinweise, keine Wegweiser!
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