Die US-Ami Demoncy sind mit einer neuen Mitschnitt zurück, die zeigt, dass die Musik einer altmodischen, okkulten und satanischen Form des Black Metal ähnelt. Dies ist eine Rezension ihrer 2023er Folge „Diabolica Blasphemiae“, die am 16. Monat des Winterbeginns c/o Hells Headbangers Records veröffentlicht wird.
Die Folge beginnt mit einem sehr rituellen Sound, während von kurzer Dauer untergeordnet Gesänge zu lauschen sind, ehe sie in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die untergeordnet viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Welcher größte Teil jener Musik ist ebenfalls sehr stark in jener 90er-Jahre-Epoche verwurzelt und die Vocals sind vorwiegend dunkel klingende, schwarze, emtalische Schreie.
Während jener gesamten Mitschnitt kann man untergeordnet eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, während manche Riffs untergeordnet Einflüsse von Doom und Death Metal hinzufügen. In manche jener Gitarrenriffs sind untergeordnet dunkel klingende Melodien eingefügt, und jedweder Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang. Im Outro sind untergeordnet Synthesizer zu lauschen
Hinaus dieser Mitschnitt bleiben Demoncy dem alten, satanischen und okkulten Black Metal-Stil treu, den sie aufwärts früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Satanismus, Okkultismus, Dunkelheit und Gotteslästerung erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Demoncy und wenn Sie ein Fan von satanischem und okkultem Black Metal jener alten Schulhaus sind, sollten Sie sich sie Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Diabolica Blasphemiae“ und „Malum Incarnatus Est“. 8/5 von 10.
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