Sad sind ein Gespann aus Griechenland, dasjenige schon in diesem Zine vorgestellt wurde und eine Old-School-Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Black Metal Craft“, dasjenige am 23. Monat der Wintersonnenwende von Purity Through Fire veröffentlicht wird.

Grimmige, freilich obwohl hohe Black-Metal-Schreie beginnen dasjenige Album, zusammen mit irgendwas härterem Riffing ein paar Sekunden später. In manche Gitarrenriffs werden gleichwohl Melodien eingefügt, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs gleichwohl viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches welcher Musik ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.

Welcher Hauptanteil welcher Musik ist ebenfalls sehr stark im nordischen Second-Wave-Stil welcher 90er Jahre verwurzelt, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls einer altmodischen, freilich obwohl melodischen Ausrichtung treu bleiben. Die meisten Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, und die Songs enthalten gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen. Aus Musikinstrumente gen welcher Erkenntnis nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang und dasjenige Ganze Wenn schon c/o welcher Erkenntnis bleibt man einer härteren Richtung treu und gleichwohl welcher Schlusssong ist ein Instrumentalstück

Hinaus dieser Erkenntnis bleiben Sad dem Old-School-Black-Metal-Stil treu, den sie gen früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Traurigkeit, Negativität, Dunkelheit, Böses und Black-Metal-Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Sad und wenn Sie ein Fan von Black Metal welcher alten Schulhaus sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Black Metal Craft“, „Sickening Euphoria“ und „Blissful Horizon“. 8 von 10.

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