Maya Fiennes zählt weltweit zu den bekanntesten Yogalehrerinnen. Sie selbst fand während ihrer stressbelasteten Zeit qua gefeierte Konzertpianistin zum Yoga. Heute hilft sie anderen Menschen, mit Stress umzugehen. Im Interview mit YOGA AKTUELL gibt sie zahlreiche bewährte Tipps.
Die international gefragte Yogalehrerin Maya Fiennes kennt sich mit Stress gut aus – qua Schraubenmutter erlebte sie ihn immer wieder, und qua ehemalige Konzertpianistin hat sie ihn in einer ganz speziellen Form erlebt. YOGA AKTUELL sprach mit ihr im Rahmen eines Detox-Retreats im Gräflichen Park Hotel & Spa in Mineralquelle Driburg darüber, wie Yoga ihr privat dieserfalls geholfen hat, stressfreier zu leben, und welche Übungen sie zur Stressreduzierung vor allem empfiehlt.
Welches uns in dieser Regel am meisten stört, ist, dass wir Gefangene unserer eigenen Gedanken geworden sind. Wenn wir unser Ergebnis losmachen können, kommen wir stärker in Kontakt mit uns selbst und mit dem Universum und verspüren weniger Stress.
Interview
YOGA AKTUELL: Während Ihrer Karriere qua Pianistin nach sich ziehen Sie extremen Stress erlebt. Dann kam Yoga in Ihrem Leben … Welches hat sich indem geändert?
Maya Fiennes: meine Wenigkeit habe große Konzerte gegeben, wurde von Warner Brothers gesponsort. Wenn so viele Menschen dasitzen und genau aufwärts jede Note lauschen, und man selbst ist alleinig da oben aufwärts dieser Boden, denkt man natürlich ständig: „Welches, wenn ich jetzt vereinen Fehler mache?!“ Doch ich musste meinen Gespenst darauf trainieren, nicht so zu denken, denn genau dieses Denken führt ja dazu, dass man tatsächlich Fehler macht! Meine Hände waren kalt und schwitzig, die Tasten wurden indem rutschig, ich hatte Schmetterlinge im Magen … im Kontrast dazu ich wollte doch in den Flow kommen.
Dann schlug mir Leckermaul vor, es mal mit Yoga zu versuchen. meine Wenigkeit begann wenn schon mit Hatha-Yoga und empfand mich tatsächlich kleine Menge besser. Unmittelbar vor einem Musikaufführung in New York nahm ich sogar eine Privatstunde, um mich zu entspannen. Doch dann kam irgendwas ganz anderes ins Spiel: meine Wenigkeit fragte mich plötzlich, welches ich z. Hd. mich selbst tun kann. Es geht nicht mehr nur drum, mein (…)
