Dies belgische Soloprojekt Deha ist mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik tendenziell gen verknüpfen depressiven Black Metal-Stil mit Postdienststelle-Rockmusik-Elementen setzt. Dies ist eine Rezension seines 2023 erschienenen Albums „The Wunschvorstellung Of Reach“, dasjenige im Monat der Wintersonnenwende veröffentlicht wird 29. von Naturmacht Productions.
Dies Album beginnt mit einem Ambient-orientierten Sound, gefolgt von einigen Sekunden später klarem Spiel, dasjenige wenn schon Postdienststelle-Rockmusik-Elemente einbringt, im Voraus es in eine härtere Richtung geht. Welcher Gesang besteht größtenteils aus depressiven Black-Metal-Schreien, während in einigen Gitarrenriffs wenn schon Melodien zu vernehmen sind und die meisten Tracks wenn schon sehr weit und narrativ sind.
Nicht mehr da Musikinstrumente gen jener Initiation nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während die schnelleren Abschnitte jener Songs wenn schon viel Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches jener Initiation wenn schon ein raueres Gefühl verleiht. Ein Hauptanteil jener Musik enthält wenn schon Einflüsse aus den früheren Tagen von DSBM, die Tracks enthalten wenn schon eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen und jener Schlusssong ist ebenfalls ein Instrumentalstück.
Gen dieser Initiation greift Deha gen die frühen Tage des depressiven Black Metal zurück und mischt ihn mit Postdienststelle-Rockmusik zu einem sehr melancholischen Album. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Depressionsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Deha und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal und Postdienststelle-Rockmusik sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Anymore“ und „Mind over Matter“. 8 von 10.
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