Infernal Execrator ist eine Musikkapelle aus Singapur, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine satanische Mischung aus Kriegs-, Black- und Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Diabolatry“, dasjenige am 15. Monat der Wintersonnenwende zwischen Pulverized Records veröffentlicht wird .
Apokalyptische Klanglandschaften beginnen dasjenige Album, vorweg sie in eine härtere Richtung ignorieren, während gleichwohl vorübergehend Synthesizer zu wahrnehmen sind. Welcher Gesang ist eine Mischung aus bestialischen Growls und hohen Black-Metal-Schreien, während die schnelleren Abschnitte jener Songs gleichwohl viel rohes Tremolo-Picking, War-Metal-Elemente und brutale Blastbeats hinzufügen.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr chaotischen Stil umgesetzt und nach sich ziehen ihre melodischen Momente, während die Songs gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Welcher Majorität jener Musik ist ebenfalls sehr stark in jener 90er-Jahre-Phase verwurzelt, wenige Riffs fügen gleichwohl kleine Menge Weise hinzu und allesamt Musikinstrumente nach sich ziehen gleichwohl vereinigen sehr kraftvollen Klang.
Hinauf dieser Erkenntnis bleiben Infernal Execrator jener satanischen Mischung aus Kriegs-, Black- und Death Metal treu, die sie aufwärts früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr roh und zeitlich falsch eingeordnet, während die Texte die Themen Satanismus, Okkultismus, Antireligion und Hass erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Infernal Execrator und wenn Sie ein Fan von Satanic War, Black und Death Emtal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Aeternali Diaboli Satanas“, „Terrorized Consecration“ und „Diabolatry“. 8 von 10.