Die Ungarn Aornos sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik vielmehr aufwärts zusammensetzen epischen und atmosphärischen Black Metal-Stil setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Pre Divine“, dies aufwärts metal.hu veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, daher schweren Sound, während jener Gesang primär aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. In manche Gitarrenriffs wurden nicht zuletzt Melodien eingefügt, und leer Musikinstrumente aufwärts jener Initiation nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, und aufwärts einigen Titeln ist nicht zuletzt klarer Gesang zu lauschen.
Wenn Synthesizer eingesetzt werden, verleihen sie jener Musik nicht zuletzt ein atmosphärischeres Gefühl, während die schnelleren Abschnitte jener Songs nicht zuletzt eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blast-Beats hinzufügen, welches dem Album ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Nicht zuletzt die Gitarrensoli und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Ein Song führt nicht zuletzt Growls in dies Album ein und die Songs fügen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Zeitweise geht die Musik nicht zuletzt in eine vielmehr experimentelle Richtung und in bestimmten Abschnitten jener Initiation werden nicht zuletzt manche Streichinstrumente, Effekte und Samples hinzugefügt, nicht zuletzt Spoken-Word-Parts sind von kurzer Dauer zu lauschen und manche jener Tracks sind nicht zuletzt sehr weit und narrativ in jener Länge. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die Schriften von HP Lovecraft und philosophische Themen herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Aornos und wenn Sie ein Fan von epischem und atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Venus“, „Here Nights Sits Universum Day“ und „At That Times“. 8 von 10.