Eine stabile Verkettung – Yoga Neuzeitlich


Dies Iliosakralgelenk verbindet die Wirbelsäule mit dem Schale und ist quasi Dreh- und Herzstück des Oberkörpers zum Teil des unteren Körpers. Wenn man sich dieser Tatsache vergegenwärtigt, wird fühlbar, welche Gewicht diesem Scharniergelenk zukommt bzw. mit welcher Krafteinwirkung es zurechtkommen muss.

Dies keilförmige Sakrum (Os sacrum) besteht aus fünf miteinander verwachsenen Wirbeln und bildet die stabile, kompakte Grund dieser Wirbelsäule. Dies Iliosakralgelenk (ISG) ist die gelenkige Verkettung zwischen dem Os ilium (Os ilium) und dem Sakrum (Os sacrum). Dies Os ilium macht verschmelzen großen Teil des Beckens aus, es erstreckt sich vom Darmbeinkamm solange bis zum Hüftgelenk.

Von Natur aus hat dies ISG mit seinen schmalen Gelenkflächen wenig Bewegungsspielraum, weswegen es nachrangig denn unechtes Scharniergelenk bezeichnet wird. Dies Scharniergelenk wird mit dichtem Faserknorpel, festen Bändern und einem ganzen Orchester von Muskeln stabilisiert. Welcher limitierte Bewegungsspielraum findet nahezu ausschließlich in dieser Vor- und Rückneigung statt. Durch die festsitzenden Bandstrukturen sind nur minimale seitliche Bewegungen möglich.

Welcher geringe Bewegungsspielraum wird zB während einer Schwangerschaft, wenn dies Hormon Relaxin die umliegenden Schmaler Streifen- und Gewebestrukturen weicher und elastischer werden lässt. Dies ist sinnvoll, um die Geburt zu vereinfachen. Doch entstehen durch die erhöhte Mobilität nicht selten nachrangig schmerzhafte Probleme. Viele Frauen nehmen nachrangig in den Tagen vor dieser Menstruation durch die Veränderung des Hormonspiegels Beschwerden im ISG-Einsatzfeld wahr. Darüber hinaus können Yoga, Tanzen und andere Bewegungsabläufe, die hinauf Dehnung fokussiert sind, den Spielraum dieser Strukturen steigern.

Hypermobilität wird zum Problem

Wenn Dehnung und Mobilität im Vordergrund einer Yogapraxis stillstehen und nicht genügend Kompensation durch Kraftaufbau vor allem dieser Magen- und Beckenbodenmuskulatur geleistet wird, kann es schnell zu einer Überforderung des ISG-Bereichs kommen.

Im Rahmen asymmetrischen Vorwärtsbeugen, wie zB Trikonasana, und intensiven Twists bewegt sich nur eine Seite des Kreuzbeins nachher vorne, fern sich von dieser Beckenschaufel und erzeugt somit eine Ungleichgewicht. Durch dies Wiederholen und Intensivieren in schnellen Bewegungsabläufen wird die Mobilität des Gelenks schrittweise gesteigert. Eine Folge dieser Hypermobilität kann häufige Blockaden des Gelenks sein. Die damit verbundenen Wehtun und Bewegungseinschränkungen setzen ein deutliches Zeichen, achtsamer mit dem Leib umzugehen. Wenn wir jedoch weiterhin in dieser Yogapraxis via unsrige Säumen umziehen und dies Scharniergelenk solange bis zur Blockade vertuschen, dann nutzt es sich verstärkt ab. Gelenkverschleiß wie Gelenkerkrankung oder (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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