Nattmann ist eine Bd. aus Norwegen, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine Old-School-Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer selbstveröffentlichten 2023-Folge „Udaad“.
Trommelschläge und Spoken-Word-Parts beginnen die Folge, ehe die Bassgitarren und schweren Riffs einsetzen. Melodien werden unter ferner liefen in manche Gitarrenriffs eingefügt, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs unter ferner liefen viel Tremolo-Picking hinzufügen und Blast-Beats, die welcher Verzehr unter ferner liefen ein raueres Gefühl verleihen.
Dieser Gesang besteht größtenteils aus grimmig klingenden, schwarzen, emtalen Schreien, während die Musik ebenfalls stark im klassischen nordischen Stil verwurzelt ist. Während welcher gesamten Verzehr ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu vernehmen, unter ferner liefen Keyboards sind temporär zu vernehmen und unter ferner liefen die Gitarrenleads sind sehr melodisch gehalten, im Schlusstrack kommt unter ferner liefen klarer Gesang hinzu.
Hinaus dieser Verzehr bleibt Nattman dem Old-School-Black-Metal-Stil treu, den sie aufwärts früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte aufwärts Norwegisch verfasst sind und Körperschaft, Moral und Hinrichtungen aus dem 16. solange bis 18. Jahrhundert erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Verzehr von Nattmann und wenn Sie ein Fan von Black Metal welcher alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich jene Folge mithören. EMPFOHLENER TRACK „Nattmann“. 8 VON 10.
