Companions Of Hellfire sind ein Pärchen aus Singapur, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und dies uff dieser Dokumentation eine sehr rohe, melodische und blasphemische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2023 erschienenen Folge „Messianic Prophecies“, die von veröffentlicht wurde Fetzner-Sterbeurkunden.
Die Folge beginnt mit einem synth-orientierten Intro, vorher es in eine härtere musikalische Richtung übergeht, während von kurzer Dauer klare Vocals zu lauschen sind. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, womit welcher Gesang größtenteils aus düsteren, nichtsdestoweniger nichtsdestotrotz hoch klingenden Black-Metal-Schreien besteht.
Gleichwohl viele Gitarrenriffs sind mit Melodien versehen, während die Musik stark in welcher Old-School-Epoche verwurzelt ist. In den schnelleren Abschnitten welcher Dokumentation ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs sekundär ein raueres Gefühl verleiht, und die Tracks offenstehen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Gleichwohl gesprochene Wortteile sind von kurzer Dauer zu lauschen, und die Synthesizer verwursten sich zeitweise sekundär mit den härteren Teilen welcher EP. In einem Song werden sekundär temporär Folk-Instrumente eingesetzt. Hinauf dem Schlusstrack kommt sekundär klares Spiel hinzu. Die Produktion klingt sehr roh und unmodern, während die Texte Gotteslästerung-, Contra-Religions- und Satanismus-Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Companions Of Hellfire und wenn Sie ein Fan von rohem, melodischem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich welche Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Dabbatul ArdH“ und „Satan’s Dominion“. 8 von 10.
https://fetznerdeathrecords.bandcamp.com/album/companions-of-hellfire-messianic-prophecies
https://companionsofhellfire.bandcamp.com/album/messianic-prophecies