Locus Amoenus ist ein Soloprojekt aus den Niederlanden, dasjenige eine Mischung aus depressivem Black und Funeral Doom Metal spielt. Dies ist eine Rezension seiner 2023 selbst veröffentlichten Folge „’t Gloem Heil“.
Klares Spiel beginnt mit welcher Folge, ehe es in eine härtere Funeral-Doom-Metal-Richtung übergeht, während zweite Geige Melodien in wenige Gitarrenriffs eingefügt werden. Teilweise sind zweite Geige tragisch klingende Keyboards zu wahrnehmen, außerdem sind ganz Tracks sehr weit und erzählerisch in welcher Länge und welcher Gesang ist eine Mischung aus Growls und depressiven Black-Metal-Schreien.
Aus Musikinstrumente gen welcher Verzehr nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Neben… ein klares Spiel ist von kurzer Dauer zu wahrnehmen, und unter einem Song werden zweite Geige zeitlich begrenzt Regen- und Donnergeräusche eingesetzt, außerdem werden wenige Spoken-Word-Teile ebenfalls von kurzer Dauer verwendet, die gesamte Musik bleibt einer langsameren Richtung treu und dasjenige Schlusslied wurde live aufgenommen .
Locus Amoenus spielt verdongeln Musikstil, welcher atmosphärischen und depressiven Black Metal mit Funeral Doom Metal sowie einem Hauch Death Metal vermischt, um verdongeln ganz eigenen Sound zu kreieren. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte gen Niederländisch verfasst sind und Verzweiflungs- und Kapitulationsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Locus Amoenus eine sehr gut klingende, lyrisch und depressiv klingende Mischung aus Black- und Funeral-Doom-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Daar de Worgengel Wacht“. 8 von 10.
Bandlager: https://www.virtueofmourning.bandcamp.com/
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