Dies ist eine Rezension eines Compilation-Albums namens „Black Metal Musicians Year Zero“, dasjenige von Black Metal Musicians Productions veröffentlicht wurde und aus Underground-Black-Metal-Bands aus verschiedenen Teilen welcher Welt besteht. Wir werden die Songs einzeln rezensieren.
Kybalion bringt uns „A Stain On The Earth“, dasjenige sehr schnell und roh klingt, wodurch welcher Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und die Musik im gleichen Sinne stark in welcher Old-School-Zeitalter des Genres verwurzelt ist.
Veleno bringt uns „Fuori Dalla Tomba“, vereinigen Song, welcher vielmehr vereinigen Punker- und Black’nroll-Stil zum Fachwort bringt, dagegen trotz vereinigen düsteren Black-Metal-Gesangsansatz hinzufügt, und welcher größte Teil des Tracks bleibt im gleichen Sinne einer Mid-Zeitmaß-Richtung treu.
Necrovomit 666 bringt uns „Witchcraft And Blood“, vereinigen sehr schnellen und rohen satanischen Black-Metal-Song welcher alten Schulgebäude, welcher im gleichen Sinne manche bestialische Growls und vielmehr vereinigen südamerikanischen War-Metal-Stil hinzufügt.
Okhema bringt uns „Lost“, vereinigen Song, den wir vielmehr in einem melodischen, dagegen trotz Black-Metal-Stil geschrieben nach sich ziehen, welcher welcher schwedischen Zeitalter des Genres Zentrum welcher 90er Jahre sehr nahe kommt und dessen Gesang vielmehr in eine hohe Richtung geht.
Murmux bringt uns „Citatasio Spirituum“, dasjenige vielmehr vereinigen melodischen, okkulten Black-Metal-Stil einbringt, wodurch welcher Gesang eine tiefere Richtung anstrebt und zum Finale hin schneller und rauer wird und manche Blastbeats hinzufügt.
Mountain Hermit bringt uns „Wintermoon“, dasjenige vielmehr in eine atmosphärische Black-Metal-Richtung geht und manche Synthesizer hinzufügt, ehe es manche melodische, rohe und aggressive Akzente gibt.
Kruzifix bringt uns „Dark Queen“, dasjenige mit Liedern extra Torment und Schmerz die Hauptrolle spielt, ehe es in eine sehr schnelle und rohe Black-Metal-Richtung übergeht, die sehr stark in welcher klassischen Old-School-Tradition welcher 90er Jahre verwurzelt ist.
Kintsukuroi bringt uns „Chosting“, dasjenige mit irgendwas klarem Spiel beginnt, ehe es in eine härtere Richtung geht, während welcher Gesang und dasjenige Riffing vielmehr vereinigen depressiven Black-Metal-Arbeitsweise mit einigen melancholischen Melodien und einem kurzen Hinterlegung von Akustikgitarren erwerben.
KRKN bringt uns „FROSTOUNGE“, dasjenige mit einigen Ambient-Soundlandschaften und Synthesizern beginnt, ehe es sich zu einem vielmehr schnellen, rohen und aggressiven Black-Metal-Stil entwickelt und welcher Gesang vielmehr vereinigen hohen, schreienden Arbeitsweise einbringt.
Lightbearer bringt uns „Solemn Oblation“, vereinigen Black-Metal-Song im Old-School-Stil, welcher stark in welcher Second-Wave-Zeitalter welcher 90er verwurzelt ist und rohes Riffing, düstere Black-Metal-Schreie und okkulte Texte aufweist.
Nattfly bringt uns „Blanande“, vereinigen sehr schnellen, rohen und melodischen Black-Metal-Song mit hohen Black-Metal-Schreien, welcher zeitweise im gleichen Sinne eine sehr schamanistische Lufthülle hinzufügt und immer böse bleibt.
GVLA bringt uns „Sacrificial Stone“, vereinigen Song, welcher eine vielmehr aggressive, dagegen mittelschnelle Herangehensweise an Black Metal einbringt, ungleich mit einigen düsteren Schreien, die den Track im gleichen Sinne vielmehr in eine Old-School-Richtung lenken und außerdem seine raue und raue Note nach sich ziehen schnelle Momente.
Non Somnia bringt uns „Counting Worms“, dasjenige mit einem tragisch klingenden Tastatur beginnt, während von kurzer Dauer im gleichen Sinne weiblicher Gesang zu wahrnehmen ist, ehe es in eine härtere Richtung übergeht, die im gleichen Sinne hohe Black-Metal-Schreie in die Musik einfügt, und welcher Song ist vielmehr phonetisch gehalten langsamer und atmosphärischer Stil.
Ad Unum Omnes bringt uns „Empty Souls“, vereinigen weiteren Song, welcher mit einigen tragisch klingenden Keyboards beginnt, ehe er in eine sehr schnelle und melodische Black-Metal-Richtung übergeht, während welcher Gesang sowohl welcher Track vielmehr vereinigen düsteren und hohen Schrei-Arbeitsweise einbringt hat seine schnellen und rauen Momente.
Eternal Twilight bringt uns „Ballad of Hanged Men“, dasjenige mit einigen düsteren Klanglandschaften beginnt, ehe es in eine härtere und Lo-Fi-Richtung geht, während welcher Gesang vereinigen tieferen Arbeitsweise hinzufügt und welcher Song vielmehr in einem depressiven Stil verwurzelt ist schwarzes Metall
Kasedan bringt uns „Girigondo“, vereinigen Song, welcher experimenteller und avantgardistischer beginnt, ehe er sich in eine schnellere und aggressivere Black-Metal-Richtung entwickelt, die im gleichen Sinne manche Synthesizer und vereinigen vielmehr knurrenden Gesangsansatz hinzufügt.
Perpetual bringt uns „Foetal Suicide“, vereinigen Song, welcher mit klarem Spiel und Synthesizern beginnt, ehe er sich in eine vielmehr aggressive Black-Metal-Richtung entwickelt, während welcher Gesang größtenteils aus hohen Schreien besteht.
Lord of Horns bringt uns „Screams Of The Oskorei“, vereinigen Song, welcher sehr veraltet in welcher Tradition welcher Zentrum welcher 90er Jahre ist, dagegen im gleichen Sinne manche stimmungsvoll klingende Synthesizer hinzufügt und extra schnelle und raue Momente verfügt.
Drovich schließt die Compilation mit „Kannibalisme yn Holodmor“ ab, einem Song, welcher vielmehr melodisch und an Black Metal angelehnt ist und außerdem viel Old-School-Aggression welcher 90er-Jahre und hohe Schreie hinzufügt.
Zusammenfassend finde ich, dass dies eine sehr großartig klingende Zusammenstellung ist und ich würde sie allen Black Metal-Fans empfehlen. 8 von 10.
Telegrammgruppe: https://t.me/blackmetalmusicians
Facebook Seite: https://www.facebook.com/profile.php?id=61554389396951