Hasturian Vigil sind ein Liebespaar aus Republik Irland, dies eine sehr epische und altmodische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Unveiling The Brac’thal“, dies im Februar im Rahmen Invictus Productions veröffentlicht wird.
Wassergeräusche und düstere Klanglandschaften beginnen dies Album, ehe sie in eine härtere Richtung hinwegsetzen, während die meisten Tracks ebenfalls sehr weit und narrativ sind. Ganz Musikinstrumente hinaus jener Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls verdongeln sehr kraftvollen Klang, während die Riffs ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzufügen.
Jener Gesang besteht größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien, während die schnelleren Abschnitte jener Songs ebenfalls eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen. Solidaritätszuschlag und Leads sind tendenziell im melodischen, traditionellen Metal-Stil gehalten, und die Songs fügen ebenfalls viele Einflüsse jener 80er und 90er hinzu und die Tracks enthalten ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnelleren Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie dem Album ebenfalls ein raueres Gefühl, während die Synthesizer, wenn sie eingesetzt werden, ebenfalls eine tendenziell Horror-orientierte Lufthülle schaffen. Die Produktion klingt sehr roh und antiquiert, während die Texte kosmische Horrorthemen erläutern, die von den Schriften von HP Lovecraft, Arthur Zeugen, Lord Dunsay und WB Yeats inspiriert sind.
Meiner Meinung nachher sind Hasturian Vigil ein sehr großartig klingendes, episches und altmodisches Black-Metal-Liebespaar, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Ikaath The Seven Horned“ und „Velvet Painting Glaze“. 8/5 von 10.
http://invictusproduktions666.bandcamp.com/album/unveiling-the-bracthal