Mark Whitwell spricht in seinem hinauf Deutsche Sprache erst vor Kurzem erschienenen Buch „Dies 7-Minuten-Versprechen. Eine einfache Yoga-Meditation zu Gunsten von mehr Liebe, Sex und Intimität“ erneut die essenziellen Pipapo des Lebens an. Im Interview mit YOGA AKTUELL verdeutlicht er die verbindende Macht von Sex, die Wichtigkeit von Intimität mit dem Dasein selbst und die fürsorgliche Qualität des Lebens.

Mark Whitwell (66), Neuseeländer, international lehrende Lehrergröße und Buchautor, hat mehr als 20 Jahre im Zusammenhang und von dem Yoga-Weisen Sri T. Krishnamacharya und dessen Sohn TKV Desikachar gelernt. Seine frohe Botschaft (unter anderem): „Dies Leben ist ein Prozess, dem du vertrauen kannst.“ Sein Markenzeichen sind seine langen weißen Haare. Beeindruckend ist die ehrliche Herzlichkeit und Zugänglichkeit, mit welcher er Fragen jederzeit beantwortet.

Mögen jedweder Wesen ihren natürlichen Zustand routiniert. Wenn nicht heute, dann in Kürze!

Interview

YOGA AKTUELL: Mark, dein aktuelles Buch heißt „Dies 7-Minuten-Versprechen. Eine einfache Yoga-Meditation zu Gunsten von mehr Liebe, Sex und Intimität“. Welches war Yoga mit Sex zu tun?

Mark Whitwell: Was auch immer. Dies Leben ist Sex. Dies Leben ist die vollkommene Zusammenhang welcher männlichen und weiblichen Polaritäten. Sex ist dasjenige Mittel, durch dasjenige neues Leben entsteht, durch dasjenige Erleuchtung Form annimmt und welcher Ursprung von allem visuell wird. Yoga bedeutet, an welcher Vereinigung aller Gegensätze trainiert. Yoga ist dasjenige praktische Mittel, mit welcher ebendiese Vereinigung vollzogen wird. Durch die Vereinigung welcher Gegensätze wird dem Übenden die Quelle welcher Gegensätze offenbart. Yoga ist dasjenige Werkzeug, um die vollkommene, kraftvolle Maß welcher männlichen und weiblichen Qualitäten in uns selbst wahrzunehmen. Er ist dasjenige praktische Mittel, die Ideale eines spirituellen oder religiösen Lebens zu verwirklichen, ganz egal, in welcher Sprache oder Kultur sie ihren Wortmarke finden.

Leider wurde Sex von dem religiösen Gespenst, welcher Europa seither tausenden von Jahren beherrscht, abgelehnt und zu irgendwas Negativem gemacht. Sex wurde hinauf dem Weg zur Gotteserkenntnis ungefähr qua Hindernis gesehen, statt qua einziges Mittel welcher Erholung, dasjenige uns in unserer Wirklichkeit noch verbleibt. Jene Generation kann Sex nachträglich zu Gunsten von unser Vorfahren, trotzdem nebensächlich zu Gunsten von jedweder künftigen Generationen von all diesem Gewicht entlasten und dasjenige Miteinander von Männlich und Weiblich wieder zu welcher heiligen Problem zeugen, die sie im Leben nach sich ziehen sollte.

Du schreibst „Sex ist niemals bloß Sex“. War nebensächlich (…)