Die Russen Drakon sind mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine sehr aggressive und melodische Form des heidnischen Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Thunderdome“, dies am 18. Januar unter Sleaszy Rider Records veröffentlicht wird.

Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, zugegeben schweren Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Allesamt Musikinstrumente uff jener Einweihung nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, und die Riffs fügen beiläufig eine ordentliche Portion Weise hinzu, und jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.

Wenn Tremolo-Picking zum Hinterlegung kommt, verleihen sie den Songs außerdem ein raueres Gefühl, während die schnelleren Abschnitte des Albums beiläufig viele Blastbeats hinzufügen. Während jener gesamten Einweihung kann man beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen lauschen, zusammen mit einigen Tracks, die beiläufig vereinen kurzen Hinterlegung von wütenden Schreien, Death-Metal-Growls, Spoken-Word-Parts und klarem Spiel hinzufügen. Manchmal sind beiläufig slawische Volksinstrumente zu lauschen, und unter einem Song kommt beiläufig ein dicker Teppich Größenverhältnis geflüsterter Gesang hinzu.

Hinaus dieser Einweihung bleiben Drakon dem aggressiven und melodischen Stil des Pagan Black Metal treu, den sie uff früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr professionell, während es sich unter den Texten um ein Konzeptalbum handelt, dies dies Finale jener Welt aus heidnischer, mythologischer und vedischer Sicht behandelt.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Drakon und wenn Sie uff aggressiven und melodischen Pagan Black Metal stillstehen, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Filth“, „Abomination“ und „Image of Agni“. 8 von 10.

Webseite | Bandlager | Instagram | Spotify | Metallarchive