Manchmal wirkt jede kleine Veränderung furchteinflößend. Mit diesen einfachen Übungen zu Gunsten von den Tagesgeschäft sprichst du dein parasympathisches Nervensystem an. Die Ruhe, die es dir schenkt, wird es dir leichter zeugen, dich mutig hinauf dies Neue in deinem Leben einzulassen.
Text: Anna Hiatt, Übungen: Tatiana Furero Puerta, Model: Noemi Nunez, Fotos: Christopher Dougherty
Basta alten Mustern auszubrechen, ist keiner so wie geschmiert. Allerdings mit irgendwas Zeremoniell können wir Veränderungen unterstützen. Schon ein paar Minuten mit diesen Techniken welcher Yogalehrerin Tatiana Forero Puerta können dazu hinzufügen, dies sympathische Nervensystem (dies mit welcher Reaktion Kampf, Winkelzug oder Fest werden verbunden ist) zu besänftigen und dies parasympathische Nervensystem (Ruhe und Verdauung) zu anschalten.
1 Klopfmassage
Beginnen Sie damit, die Viertel zwischen Ihren Schlüsselbeinen 1-2 Minuten weit sanft mit den Fingerspitzen anzutippen. Unterdies atmest du langsam und seelenruhig. Schließe die Augen und richte die Hinsicht nachdem medial. Im Weiteren bewegst du deine Hände klopfend da hin, wo sich dein Leib die Berührung wünscht. Während du aus dem Denken ins Spüren kommst, kannst du herausfinden, wo im Leib sich Gefühle wie anfühlen – sei es nun eine Bammel in welcher Magengegend oder ein Feuersturm im Kopf: Wenn du es wahrnehmen kannst, kannst du dich damit anfreunden.
2 Selbst-Mitgefühl
Zu welcher Zeit immer dir irgendwas begegnet, dies dich belastet, dich einschüchtert oder dir dies Gefühl gibt, versagt zu nach sich ziehen: Beginne mit welcher oben beschriebenen Klopfmassage. Nimm wahr, welches du im Leib spürst, immerhin sag dir in diesem Zusammenhang zweitrangig: „Selbst liebe und akzeptiere mich. Selbst bin ungeschützt zu Gunsten von dies, welches ich aus dieser Situation lernen kann“ – denn genau in dieser Leckage beginnt die Transformation.
3 Truhe-Atmung
Zähle beim Inhalieren hinauf 4. Halte den Odem 4 Zähler weit. Atme hinauf 4 Zähler aus. Und halte erneut 4 Zähler weit die Atmung sanft an. Wenn du magst, kannst du dir in diesem Zusammenhang verknüpfen Zähler vorstellen, welcher am Rand eines Quadrats entlangfährt (von dort welcher Name Truhe Breathing). Wiederhole diesen Zyklus mindestens zehn Mal. Solche einfache Zeremoniell hilft dir in jeder Lebenslage, den Spuk zu besänftigen und dich sicher zu wahrnehmen. Wenn deine Gedanken weiterhin rasen, verlängerst du zusätzlich die Aushauchung und die Atempause im Folgenden.
4 Schüttel-Meditation
Raus aus welcher Steifheit und Zügel in politische Bewegung und Körperwahrnehmung! So dir eine temporeiche, rhythmische Musik aus. Wenn es sich sicher anfühlt, kannst du zusammen mit dieser Zeremoniell die Augen geschlossen halten, wenn nicht, dann entspanne nur die Lider und halte den Blick weich. Beginnen Sie damit, die Finger und Hände auszuschütteln, die Schultern zu hochstellen und anschließend schwergewichtig fliegen zu lassen. Dann schüttle Gliedmaßen, beginne zu wippen und vielleicht zweitrangig immer wilder zu hoppeln, schüttle zweitrangig locker den Kopf. Wenn du magst, klopfst du in diesem Zusammenhang einzelne Körperstellen, um hierher noch mehr Sinneseindruck einzuladen.
5 Restaurative Haltungen
Solche drei Posieren tragen zur Ruhigstellung des Nervensystems zusammen mit:
(A) Paschimottanasana (sitzende Vorwärtsbeuge) mit einem Polster unter den Knien, (B) Viparita Karani (Beine-an-der-Wand-Stellung) mit Tamtam hinauf einem Polster gestützt und (Kohlenstoff) Setu Bandha Sarvangasana (Brückenstellung) mit Unterstützung eines Blocks . Versuche in jeder Status zu Gunsten von so viele Atemzüge zu halten wie du Jahre archaisch bist. Stille kann unbequem sein, vor allem, wenn wir ohne Rest durch zwei teilbar durch eine herausfordernde Zeit umziehen. Mehrfach ist welcher Quote in uns, den wir sanieren und transformieren wollen, jünger. Um den Spuk zu fokussieren und unser jüngeres Selbst anzuerkennen, bleibe in dieser Status zu Gunsten von so viele Atemzüge wie du archaisch warst, denn dies Trauma geschah.
Im Yoga sehen wir Transformation denn irgendwas Positives. Doch in Zeiten von Kriegen, Klimawandel und Krankheiten spüren wir: Es stillstehen zweitrangig globale große Veränderungen an, zusammen mit denen es um viel mehr denn um persönliches Zunahme geht. Selbst bin YOGAWORLD JOURNAL 01/2024 mit dem Titelthema „Unterwegs in die Zukunft„Nach sich ziehen wir nachgefragt, welches uns da hilft und welches uns hemmt. Hol dir dies Heft im Online Shop!