Dies ist eine Rezension des Splitter-Albums von Santet aus Indonesien und Istidraj aus Singapur mit dem Titel „Verbis Diaboli (Raising High The Horns Ov Hell)“, dies 2024 veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Santet, einer Montageband, die eine sehr epische Form spielt schwarzes Metall.

Ihre Seite welcher Trennung beginnt mit einigen rituellen Klanglandschaften, während zeitlich begrenzt fernerhin erzählerisch klingende Synthesizer zu vernehmen sind, im Voraus sie in eine härtere und melodischere Richtung übersehen. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, und aus Musikinstrumente uff ihrer Seite welcher Beobachtung nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang.

Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches den Songs fernerhin ein raueres Gefühl verleiht. Hinauf welcher gesamten Seite welcher Beobachtung kann man fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind, zeitlich begrenzt fernerhin klares Spiel eingesetzt wird und wenige welcher Tracks sehr sind weit und erzählerisch in welcher Länge. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte spirituelle schwarze Magie und javanische Wertmaßstäbe erläutern.

Meiner Meinung nachher sind Santet eine sehr großartig klingende epische Black-Metal-Montageband und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Susuk Curse Of The Black Witch“ und „Black Fuckin Mist“.

Wie nächstes kommt Istidraj, die mit ihrem rohen Black Metal-Stil zurückkommen.

Ihre Seite welcher Trennung beginnt mit einigen Gesängen und Synthesizern, im Voraus sie in eine härtere Richtung übergeht, während man fernerhin aus Musikinstrumente vernehmen kann, die uff ihrer Seite welcher Beobachtung vorhanden sind. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen fernerhin viele Blastbeats hinzu.

Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleihen sie den Tracks fernerhin ein raueres Gefühl, und die Songs fügen außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Manchmal sind fernerhin Melodien zu vernehmen, und die Musik ist fernerhin sehr stark in welcher Old-School-Zeitalter verwurzelt. Wenn uff welcher Beobachtung Gitarrenleads eingeführt werden, sind ebendiese ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Okkultismus, Wider-Religion und Perversion thematisieren.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Istidraj, und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal welcher alten Schulhaus sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „God Fukkin Sodomy“ und „Verbis Diaboli“.

Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn allen Fans von asiatischem Black Metal empfehlen.

https://www.metal-archives.com/bands/Santet/67092

https://www.metal-archives.com/bands/Istidraj/9155