Lehre vom Körper-Serie Teil 6: Kopfstand & Cobalt


Lehre vom Körper und Physiologie von Umkehrstellungen.

Fragt man Yogalehrer und -schüler nachdem den Wirkungen des Kopfstandes und anderer Umkehrstellungen, bekommt man recht gemeinschaftlich folgendes qua Ergebnis: Umkehrhaltungen verbessern die Durchblutung des Gehirns, es fließen mehr Nährstoffe und mehr Sauerstoffgas zum Gehirn, woraus ein Verjüngungseffekt resultiert. Hierfür ist jener verstärkte Reflux des Blutes aus den Beinen zuständig. Die Drüsen, insbesondere die Schilddrüse, werden stimuliert, und ihre Prozedur verbessert sich. Und wirklich, wenn man eine Umkehrhaltung praktiziert hat, fühlt man sich nachträglich frischer und wacher. Vermutlich insofern wird selten hinterfragt, welches wirklich einer kritischen Betrachtung dessen, welches im Leib im Rahmen einer Umkehrstellung aus Sicht jener Lehre vom Körper und Physiologie passiert, standhalten kann. Manche dieser Aspekte möchte ich in diesem Versteckspiel aufgreifen.

180 Stufe gedreht – welches bedeutet dasjenige für jedes unseren Organismus?

ICHm Kopfstand dreht sich die Umgebung um 180 Stufe. Eine Zweck, die wir im „normalen“ Leben kaum hinunterschlucken können. Die Welt verkehrtherum zu betrachten, ist, psychologisch und emotional gesehen, eine sehr interessante Erleben. Einsam dasjenige kann schon beachtliche Veränderungen bewirken. Im Kontrast dazu nachrangig jener Leib beginnt augenblicklich mit einer Vielzahl von Regulationsmechanismen, um sich dieser neuen Zweck anzupassen.

Im Stillstehen pumpt unser Kardia dasjenige Lebenssaft in den Schaltschema, jener in den kleinen Lungen- und den großen Körperkreislauf unterteilt wird. Jener Lungenkreislauf dient jener Aufzeichnung von Sauerstoffgas aus jener Atemluft in dasjenige Lebenssaft, während Kohlendioxid abgegeben wird. Jener Körperkreislauf transportiert dieses sauerstoffangereicherte Lebenssaft in den Leib, um die Muskulatur, die Organe usw. zu versorgen und Kohlendioxid wiederaufzunehmen. Die Transportwege unseres Kreislaufsystems sind die Blutgefäße – Arterien und Venen, qua Austauschort die Kapillargebiete – die feinsten Aufzweigungen jener Blutgefäße. Damit dasjenige Lebenssaft durch die Blutgefäße strömen kann, pumpt dasjenige Kardia dasjenige Lebenssaft mit einem bestimmten Pressung in die Hauptschlagader (Hauptschlagader), von jener aus großen Arterien abzweigen, die sich ihrerseits immer feiner verzweigen, wodurch jener Blutdruck immer weiter sinkt. In den großen Arterien beträgt jener Blutdruck, während dasjenige Kardia dasjenige Lebenssaft in dem Blutgefäß treibt, normalerweise 120 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg), im Kapillargebiet nur noch 15 mmHg. Jener Blutdruck fällt dann von den kleinen Venen zu den großen Hohlvenen im Mündungsbereich im rechten Vorhof gen nahezu 0 mmHg. Schon sind sie Unterlagen aus dem Medizinbuch nur Durchschnittswerte und treffen so nur (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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