Dodenbezweerder sind ein Pärchen aus den Niederlanden, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und dies gen dieser Rezeption eine sehr rohe und experimentelle Mischung aus Black- und Doom-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Qua De Hemel Zich Vult Met Apocalyptisch Kopergeschal“. “, dies im Februar von Improved Sequence veröffentlicht wird.
Düstere Soundlandschaften und Synthesizer eröffnen den Zustandekommen des Albums und sorgen zu Händen vereinen Hauch von Ambient, während die Vocals in aller Regel düstere, zwar nichtsdestotrotz hoch klingende Black-Metal-Schreie sind. Hinauf dem zweiten Track geht die Musik in eine härtere Richtung, wodurch die langsameren Abschnitte dieser Songs nicht zuletzt Elemente des Doom Metal erwerben.
Teilweise klingt die Musik nicht zuletzt sehr experimentell, während in bestimmten Abschnitten des Albums nicht zuletzt Growls eingesetzt werden. Aus Titel wurden ebenfalls verbessert, während unter einigen Liedern nicht zuletzt vorübergehend Spoken-Word-Teile verwendet werden und wenn die Musik endlich an Zeitmaß gewinnt, sind klitzekleines bisschen Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches dieser Rezeption ebenfalls vereinen roheren Typ verleiht Gefühl, jedes Song klingt nicht zuletzt sehr unterschiedlich.
Hinauf dieser Rezeption mischt Dodenbezweerder eine rohe Form des Black Metal mit Doom Metal und Experimentellem, um ein ganz voneinander abweichend klingendes Album zu schaffen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Todesthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Dodenbezweerder und wenn Sie ein Fan von rohem und experimentellem Black- und Doom-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Pierced With Seven Swords Made From Rute Bone“ und „Opening Of The Gates“. 8 von 10.