Kolac ist eine Buch aus Serbien, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Uff dieser Dokumentation setzt sie hinaus eine Mischung aus Black- und Thrash-Metal. Dies ist eine Rezension ihres selbstbetitelten 2024-Albums, dies im Februar für Pest Records veröffentlicht wird.

Dasjenige Album beginnt mit einem synth-orientierten Intro und ein paar Sekunden später mit einigen gesprochenen Wortproben, im Vorfeld es in eine härtere Richtung übergeht. Während welcher gesamten Dokumentation sind gleichwohl Elemente des Thrash Metal zu wahrnehmen, während welcher Gesang hauptsächlich aus Black-Metal-Schreien besteht und gleichwohl Melodien in manche Gitarrenriffs eingefügt werden.

Wenn die Musik schneller wird, sind gleichwohl solide Blastbeats zu wahrnehmen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Während welcher gesamten Dokumentation kann man gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, zusammen mit irgendwas Tremolo-Picking, dies gleichwohl in manche welcher schnelleren Riffs eingefügt wurde, welches dem Album gleichwohl ein raueres Gefühl verleiht; die Songs nach sich ziehen gleichwohl zusammensetzen 80er-Jahre-Stil und lässt es moderner tönen und ganz Musikinstrumente nach sich ziehen gleichwohl zusammensetzen sehr kraftvollen Klang.

Uff dieser Dokumentation mischt Kolac Black- und Thrash-Metal zu irgendwas, dies ganz differenzierend klingt qua frühere Veröffentlichungen. Die Produktion klingt sehr professionell, während welcher Text die Verwendung von Pfählen qua Strafe im Mittelalter und darüber hinaus thematisiert.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Kolac und wenn Sie ein Fan von Black- und Thrash-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Kolac“, „Krvokolj“, „Silence Of The Ages“ und „Raskrsten“. 8 von 10.

https://pestrecords.bandcamp.com/album/kolac-kolac