„Dies Göttliche in mir grüßt dasjenige Göttliche in dir!“ – eine Flashback an die uns innewohnende Buddha-Natur.
Es gibt eine Vergangenheit von einem König, jener seinen Sohn hinaus in die Welt verschwand, damit er viele Erfahrungen vereinen sollte. Er gab ihm viele Goldtaler mit, die es ihm möglich zeugen würde, z. Hd. ein Jahr zu reisen. Nachher seiner Rückkehr sollte er dann den Thron seines Vaters übernehmen. Welcher Vater war sich sicher, dass jener Sohn in den verschiedenen Ländern unterschiedlichste Menschen treffen würde und durch welche Begegnungen an Reife und Weisheit Vorteil verschaffen würde. Soweit die Idee des Königs. Wie so oft kam jedoch die Gesamtheit verschieden wie geplant. Welcher Sohn wurde schon nachdem wenigen Tagen überfallen und ausgeraubt. Die Diebe hatte ihm eine so schwere Kopfverletzung zugefügt, dass er sein Gedächtnis verlor. Daraufhin irrte er z. Hd. Jahre wie Schmarotzer durchs Nation. Denn er eines Tages wieder in seiner Heimatstadt war, kam ihm dieser Ort zwar irgendwie vertraut vor, hingegen er konnte dieses Gefühl nicht einordnen. Sein Vater sah ihn zufällig bettelnd an jener Straße sitzen und erkannte ihn sofort wieder. Welcher König, jener von allen Menschen im besonderen seiner Weisheit wegen geschätzt wurde, ahnte, dass es sinnlos sein würde, seinen Sohn stracks anzusprechen und ihm seine wahre Herkunft zu offenbaren. So gesehen verließ er vereinigen Knecht, jener sich mit dem Sohn anfreunden sollte. Nachher ein paar Wochen erzählte jener Knecht dem Königssohn, dass am Königshof zwei Schweineknechte gebraucht würden, und wie sehr er sich freuen würde, wenn die beiden ihren Weg verbinden weitergehen würden. Welcher Königssohn willigte ein, und mit den Jahren arbeitete sich die beiden langsam in jener Rangordnung hoch. Er fühlte sich sehr wohl am Königshof. Ja, irgendwie kam ihm die Gesamtheit sehr vertraut vor, hingegen er glaubte tief in seinem Tätscheln immer noch daran, dass er wirklich ein Schmarotzer sei. Denn jener König im Sterben lag, rief er seinen Sohn zu sich ans Heia und erzählte ihm von seiner wahren Herkunft. Er übergab seinem Sohn an diesem Tag dasjenige Königtum, dasjenige dieser viele Jahrzehnte weiterführte. Welcher Knecht, sein Spezl, wurde seine rechte Hand und blieb ebenfalls noch viele Jahre seitlich des neuen Königs. Buddhistische Weisheitsgeschichte |
Wir vergessen unsrige wahre Natur
Welche Weisheitsgeschichte (…)