Die Macht des Windes – Yoga Trendig


Die Vayus in unserer Yogapraxis zu berücksichtigen, kann selbige Bereicheern und vertiefen. YOGA AKTUELL stellt verschiedene Ansätze vor, wie dies geschehen kann.

Prana ist jene Macht, die jedweder Prozesse in unserem Leib belebt und steuert. Solche Vitalkraft wird im Ayurveda in verschiedenen Aspekten bzw. Vayus unterteilt, die sich durch ihre Bewegungsrichtung und ihre Wirkung im Leib unterscheiden. Dies Sanskrit-Wort „vayu“ bedeutet Wind oder Luft. Im Zuge dessen wird schon dieser enge Zusammenhang mit dem Vata-Dosha fühlbar – denn Vata ist jene Macht, die zum Besten von politische Bewegung im Leib sorgt und ebenfalls dem Element Luft ist. Familiär sind vor allem die fünf Haupt-Vayus: Prana-, Udana-, Vyana-, Samana- und Apana-Vayu.

Obwohl die Vayus im Ayurveda eine wichtige Rolle spielen und in Grundlagentexten des Yoga – wie Patanjalis Yoga-Sutra, dieser Gheranda-Samhita und dieser Shiva-Samhita – erwähnt werden, spielen sie nur zum Besten von die wenigsten eine Rolle in dieser eigenen Yogapraxis. Denn eine eindeutige Bedienungsanleitung, wie selbige abstrakten Prinzipien in eine konkrete Realität „übersetzt“ werden können, fehlt. Die Empfehlungen zum Besten von eine Vayu-Yogapraxis sind unterschiedlich und variieren im Detail von Lehrer zu Lehrer. Vielerorts werden die verschiedenen Bewegungsformen dieser Asana-Realität den Vayus zugeordnet. So verfährt ebenso Dr. David Frawley, einer dieser renommiertesten und erfahrensten Ayurveda- und Yoga-Experten des Westens. Während Prana-Vayu jedweder Arten von Bewegungen – vor allem im Unterschied dazu jene nachher vorne – steuert, ist Udana laut Frawley hauptsächlich zum Besten von Bewegungen nachher oben und die Zusammenbau dieser Wirbelsäule zuständig. Vyana reguliert dasjenige Verwässerung nachher draußen, Samana wider Kontraktionen und zusammenziehende Übungen. Apana ermöglicht schließlich Bewegungen nachher unten, dasjenige Katalysieren, dasjenige Stillstehen und die Zusammenhang mit dieser Muttererde. Eine Zunahme des Vayu herstellen Bewegungen, die dem Prinzip gehorchen (zB Steigerung dieser Bewegungen nachher oben, wie dasjenige Hochziehen dieser Arme oder Beine, Udana). Die Gegenbewegung führt zu einer Verringerung des entsprechenden Vayu (zB Bewegungen nachher unten Udana reduzieren – und Apana steigern). Denn empfehlenswert gilt zum Besten von Frawley eine Yogapraxis, die jedweder fünf Vayus gleichermaßen anspricht. Dieser jeweilige Beitrag dieser Übungen sollte dieser individuellen Verfassung und dieser aktuellen Verfassung individuell werden. Wer bspw. wenig Schwung hat (zu viel Apana), sollte Asanas durchspielen, die den Energiepegel hochziehen und Udana steigern. Ist die Schwung rasend (zu viel Udana), gesucht man Übungen, die erden und die Schwung dämpfen, daher (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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