Tannenbaum oder Palmenstrand? Trubel oder stille Nachsinnen? Wir nach sich ziehen im Rahmen bekannten Persönlichkeiten welcher Yogaszene nachgefragt, wie sie die Feiertage begehen.
Young-Ho Kim
ICHSelbst werde die Weihnachtstage mit meiner Familie zubringen. Ganz unspektakulär mit meinen Kindern, meiner Nullipara und meinen Erziehungsberechtigte! Selbst war heuer ganz schön viel unterwegs (ca. 100 Nächte unter freiem Himmel). Von dort schätze ich die Zeit zu Hause umso mehr. Und ebendiese „Quality Time“ mit meinen Liebsten ist zum Besten von mich meine Yogapraxis, um mein Muladhara-Chakra zu stärken, denn meine Familie ist meine Wurzel. Nahrung zum Besten von meine Seele!
Young-Ho Kim Unterrichtet triumphierend unter dem Parole „It’s only Yoga“ sowohl deutschlandweit wie wenn schon international. Er ist Gründer des Inside Yoga Studios in Frankfurt/Oder sowie welcher Meeting unter gleichem Namen.
Web: www.meister-kim.de
Thomas Bannenberg
WEihnachten ist zum Besten von mich dies Verkrampft welcher Familie. Eine gemeinsame Gelegenheit, sich zu treffen und zusammenzukommen mit den Menschen, die mir wichtig sind. Dasjenige sind nicht nur Familienmitglieder, sondern natürlich wenn schon Freunde. Heiligabend gehört ganz unserer „kleinen Familie“ mit Zusammensitzen, Singen von Weihnachts- und anderen Liedern und natürlich einer „Bescherung“ – vor allem zum Besten von unsrige 10-jährige Tochter, gerne wenn schon mit Freunden. Jener erste Festtag verläuft verwandt, freilich es ist wenn schon welcher „Telefon-Tag“ mit unseren erwachsenen Söhnen und deren Familien. Am zweiten Festtag treffen wir uns im Rahmen den Schwiegereltern, um nachmittags ganz locker mit ihnen die „Oma-und-Opa-Bescherung“ zum Besten von unsrige Tochter zu erleben. Abends treffen wir uns mit einigen welcher engsten Freunde und deren Freunden, so dass interessante Gespräche extra, wortgetreu genommen, „olympische Gottheit und die Welt“ entstehen. Unser Glücksgefühl ist, dass wir ganz, Familie und Freunde, ebendiese Feiertage nicht mit Erwartungen überfrachten, sondern dass die Freude am Zusammenkommen und die Neugierde am Schriftverkehr mit anderen lieben Menschen im Vordergrund steht.
Hast (…)