Maurda ist ein Liebespaar aus Deutschland, dasjenige eine bestialische Mischung aus Krieg, depressivem Black und Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2022 erschienenen Folge „Cultus Brachypter“, die am 23. Februar 2024 von Sentient Ruin Laboratories neu aufgelegt wird.
Die Bassgitarren-Leads beginnen mit welcher Folge, vorher sie in eine sehr schnelle, raue und brutale War-Metal-Richtung ignorieren, die untergeordnet viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Dieser Gesang ist eine Mischung aus bestialischem Growl und Black-Metal-Schreien, während in einigen Gitarrenriffs untergeordnet Melodien zu lauschen sind.
Während welcher gesamten Rezeption ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, während untergeordnet zeitweilig klarer Gesang zu lauschen ist. Elemente von depressivem Black Metal sind zeitweise sowohl im Riffing wie untergeordnet im Gesang zu lauschen und in einem welcher Tracks werden untergeordnet von kurzer Dauer Synthesizer eingesetzt, vorher wieder eine brutale Richtung einschlägt, und untergeordnet die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr chaotischen Stil gehalten .
Maurda spielt zusammensetzen Musikstil, welcher Krieg und bestialischen Black/Death Metal mit depressivem Black Metal mischt, um zusammensetzen ganz eigenen Sound zu kreieren. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte gen Germanisch verfasst sind und Isolations- und Entfremdungsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Maurda eine sehr großartig klingende, bestialische Mischung aus Kriegs-, depressivem Black- und Death-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich dieses Liebespaar vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Cultus Brachypter“ und „Sporensonne“. 8 von 10.
