Giliath ist eine Fließband aus Italien, die eine sehr atmosphärische und melodische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Sefiroth“, dies im Kontext Nova Era Records veröffentlicht wurde.
Klares Spiel und Chöre beginnen dies Album, ehe es in eine sehr schnelle und rohe musikalische Richtung übergeht, die zweite Geige viel Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. Welcher Gesang besteht größtenteils aus dunkel klingenden Black-Metal-Schreien, während in die Songs zweite Geige viele skandinavische Einflüsse welcher 90er-Jahre Einfluss besitzen.
Teilweise klingt die Musik zweite Geige sehr stimmungsvoll, während allesamt Musikinstrumente zweite Geige verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Während welcher Verzehr kann man zweite Geige eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit die Synthesizer, wenn sie eingesetzt werden, zweite Geige manche symphonische Akzente hinzufügen
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Riffs fügen ebenfalls eine ordentliche Portion Weise hinzu und einer welcher Tracks führt zweite Geige Growls in die Musik ein, außerdem sind Spoken-Word-Parts und klassische Gitarren zu vernehmen kurz. Die Produktion klingt sehr roh und grau, während die Texte Themen wie Okkultismus, Proselytismus und persönliches Wuchs erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Giliath eine sehr gut klingende atmosphärische und melodische Black-Metal-Fließband und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Hail Giliath“, „Sefiroth“, „You’ll Still Beryllium“ und „Ascension“. 8 von 10.