Herxhiem ist ein Soloprojekt aus Texas, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Für dieser Initiation setzt man gen eine altmodische und technische Mischung aus Black, Doom, Death und Thrash Metal. Dies ist eine Rezension seiner 2024 erschienenen Folge „Contrapasso“. dasjenige im vierter Monat des Jahres von I, Voidhanger Records, veröffentlicht wird.
Spoken-Word-Teile beginnen die Folge zusammen mit einigen Synthesizern ein paar Sekunden später, vorher sie in eine härtere und melodischere Richtung übersehen. Manchmal klingt die Musik zweitrangig sehr technisch, während sämtliche Musikinstrumente zweitrangig vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Die meisten Tracks sind zudem sehr weit und erzählerisch, während in den langsameren Abschnitten jener Musik zweitrangig Elemente des Doom Metal zu vernehmen sind. Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, bleiben sie ebenfalls einem Old-School-Stil treu, womit zeitweise zweitrangig wenige Death-Metal-Growls verwendet werden und die Mid-Zeitmaß-Abschnitte jener Songs ebenfalls vereinen Stärke von Thrash Metal zeigen, und die gesamte Folge bleibt nun entweder eine langsame oder mittelschnelle Richtung.
Hinauf dieser Initiation setzt Herxheim gen eine altmodische und technische Mischung aus Black-, Doom-, Death- und Thrash-Metal, die sich stark von seinen vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte warnende Geschichten enthalten.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Initiation aus Herxheim und wenn Sie ein Fan von Old-School- und technischem Black-, Doom-, Death- und Thrash-Metal sind, sollten Sie sich solche Folge vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Surrogate“ und „And Their Pyrrhic Victories“. 8 von 10.