Ein erfrischendes Yogaritual zu Händen den Wandel welcher Jahreszeiten: Ebendiese Asana-Realität von Diana Schöpplein unterstützt dich dieserfalls, Altes loszulassen und mutig Raum zu Händen dasjenige zu schaffen, welches du in dein Leben empfangen möchtest.
Frühlingszeit, wie wunderbar! Nachdem dem Dunkel und Mausgrau welcher langen Wintermonate erfreut welcher Frühling unser Innenleben mit seinem ganz besonderen Zauber von wärmenden Sonnenstrahlen und lieblicher Farbenpracht. Unsrige Sinne erwachen, es zieht uns nachdem im Freien, wir öffnen uns welcher Welt. Es ist eine Zeit des Wandels und des Neubeginns. Und ganz natürlich verlangt ebendiese Saison nachdem dem alljährlichen Hausputz; daraufhin, den alten Winterstaub aus unseren Räumen wegzufegen und dasjenige Licht durch blitzblanke Fensterscheiben hereinzulassen.
Yoga ist eine Gattung innerer Hausputz. Mit jeder Realität, mit jedem Asana, mit jedem Atemzug sortieren wir unsrige Zellen neu, urteilen unseren Spuk neu aus und trennen grob- wie nicht zuletzt feinstoffliche Blockaden aufwärts.
Yoga ist ein Weg des Erwachens. Es geht um Transformation, und zwar langfristig und nachhaltig. Je nachdem Intensität welcher Realität, je nachdem individuellem Drang geschieht ebendiese schleppend oder irgendwas rasanter. Dieser Schlüssel liegt in unserer Hand, oder bzw. in unserem Kraulen.
Mein langjähriger indischer Yogamentor Sri Mansoor beschreibt den Yogaweg wie verdongeln kontinuierlichen Prozess des Cleaning-up, des inneren Hausputzes, des Aufräumens und Reinigens. Hier gilt es genau hinzuschauen und sich des Staubes geistig zu werden. Es geht drum, die Gedanken wie Regung wahrzunehmen, Emotionen durch sich hindurchströmen zu lassen, Strukturen zu wiedererkennen und letztendlich die so genannten Samskaras und Granthis, Warenmuster und intern Knoten, aufzulösen. Dies ist ein großes Unterfangen und ein langwieriger Prozess. Nichtsdestoweniger welches nach sich ziehen wir schon zu verlieren?
Wenn dasjenige Leben eine Reise ist, dann ist die Frage, mit wie viel Gepäck aufwärts dem Verstellen du reisen möchtest. Und wie viel Gepäck du in ein zukünftiges Leben mitnehmen oder wie uneingeschränkt und „reingewaschen“ du starten möchtest. Jeder, welcher schon mal länger unterwegs war oder öfters umgezogen ist, weiß, wie hinderlich Lasten, vor allem Altlasten sind. Es stellt sich mit jedem Packen die Frage, welches nötig ist, welches dir wirklich Freude bereitet und welches dir nur im Weg steht, weil es mittlerweile überkommen und wertlos zu Händen dich ist. Dieses Frühjahrs-Yogaritual schenkt dir die nötige Macht und Klarheit, um zu wiedererkennen, welches veraltet ist, und mehr und mehr loszulassen und einem Neubeginn offenherzig und mutig zu begegnen. Denn mit leichtem Gepäck reist es sich viel unbeschwerter, und in einem entrümpelten Haus lebt es sich um einiges leichter und angenehmer.
Im Vertrauen aufwärts Rückendeckung vom Universum – darauf, dass du aufwärts dieser Reise des Erwachens vom Leben selbst unterstützt wirst – frag dich, welches du hinter dir lassen und wofür du Raum schaffen möchtest. Welchen alten Staub darfst du wegpusten? Welches genau soll in dir erwachen, welches soll erblühen?
Asana-Workshop
Text & Model: Diana Schöpplein
Fotos: Lea Olivia Giana Hummel
Ebendiese Asana-Strecke entstand in Zusammenarbeit mit welcher Fotografin Lea Hummel wie Teil eines Buchprojekts oben Yogarituale und Inspirationen aus dem Ursprungsland des Yoga. Facebook: Lea Olivia Giana Hummel Instagram: Wonderlandforest |
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Samasthiti & Urdhva Hastasana
Samasthiti & Urdhva Hastasana
Runzel die Hände vor dem Kraulen in Anjali-Mudra, um dich mit deinem Herzzentrum zu verbinden. Die Großzehenballen berühren sich, die Fersen sind 2–3 cm geöffnet. Nimm Erdenergie durch die Fußsohlen aufwärts und lenk sie nachdem oben, während du die Beinmuskulatur lebenskräftig an die Knochen schmiegst und nachdem oben zur Hüfte saugst. Mit weichen Leisten hebst du vom Schambein aus den Nabel und dasjenige Herzzentrum an. Du kannst die Schultern entspannen, während du vom Gaumen den Zenit dem Himmel entgegenstreckst. Lass inneren und äußeren Gewicht los, während du ein paarmal tief ein- und mit geöffnetem Mund ausatmest.
Formuliere deinen Sankalpa: Wovon möchte ich mich trennen? Wohin möchte ich wachsen? Visualisiere deinen Wunsch nun im vollen Farbspektrum und nimm wahr, wie du dich fühlst, wenn dieser Wunsch in dir Wirklichkeit wird. Fühlst du dich gelassen, leichtgewichtig, glücklich? Lass dieses Gefühl in aus Körperzellen eindringen und sich dort abspeichern. Schwing nun die Arme nachdem oben und verbinde die Hände oben dem Herzraum. Die Handflächen sind leichtgewichtig geöffnet wie ein Kirchengiebel, um deinen Herzenswunsch ins Universum zu schicken.
Hier bin ich!
Dein Sankalpa wird durch dasjenige Chanten welcher Urschwingung OM und durch deine Leidenschaft an dein Yogaritual genährt.
2
Stehender Mondsichel – Seiten-Stretch
Stehender Mondsichel
Wie ein elastischer Bambus im Wind lehnst du den Oberkörper zu Händen jeweils 5 Menorrhagie, tiefe Atemzüge nachdem rechts und dann nachdem sinister. Behalt die Erdung in beiden Füßen unter und streck dich lebenskräftig dem Himmel entgegen, nicht zuletzt von welcher kontrahierten Rand aus. Dein Ujjayi-Odem ist rhythmisch und sanft, welcher Nacken locker.
meine Wenigkeit lebe und dehne mich!
3
Bhastrika-Kriya mit Twist und Armschwingen
Bhastrika-Kriya
1–2 Minuten
Schwing anschließend die Arme voll innerer Kraft nachdem rechts und sinister. Beug beim Wechsel die Kniegelenk und lass die Arme organisch oben unten durchpendeln, wie ob du laufen würdest. Da sich die Füße jedoch nicht mitbewegen, entsteht im Oberkörper ein Twist. Wenn die Balance zu Händen dich schwierig sein sollte, öffne wie geschmiert die Füße sitzbeinhöckerweit und verwurzle dich geistig mit dem Erdreich.
Lass die Arme mit welcher Aushauchung nachdem rechts und mit welcher Einatmung nachdem sinister schlenkern. Zu Gunsten von die Bhastrika-Atmung ziehst du den Unterbauch kraftvoll zurück und stößt den Odem hörbar oben die Nasenflügel aus. Wenn du den Magen wieder loslässt, atmet dein Leib wie ein Blasebalg unverlangt tief ein. Mit jeder aktiven Aushauchung gibst du ab, mit jeder vollen Einatmung nimmst du aufwärts. Finde verdongeln guten Rhythmus zu Händen dich; es darf schnell sein, Gewiss dir sollte dieserfalls nicht schwindelig werden. Bhastrika fördert die Scheiße von Ama (Schlacken) und reduziert Tamas (Stagnation) sowie Kapha-Dosha (Trägheit), während sie Agni, dasjenige Verdauungsfeuer, anfeuert.
meine Wenigkeit bin lebendig! Atemzug zu Händen Atemzug nehme ich am Leben teil.
4
Parivrtta Ardha Uttanasana – halbe Vorbeuge mit Twist
Parivrtta Ardha Uttanasana
5 Menorrhagie Atemzüge zu Händen jede Seite
Warte, solange bis sich dein Schaltschema nachdem welcher dynamischen Bhastrika-Atmung wieder irgendwas beruhigt hat. Stell nun die Füße zu Händen die Vorbeuge sitzbeinhöckerweit aufwärts. Pulsiere ein paarmal im Strahl deines Atems von welcher tiefen Vorbeuge in die halbe Vorbeuge und wieder zurück. Lass zu, dass welcher Oberkörper sich weitet, um einatmend frischen Prana aufzunehmen. Unterstütz dasjenige Auflösen, während du vollwertig ausatmest und in welcher Atemleere verweilst, solange bis du verdongeln Impuls zum Luft holen verspürst.
Zu Gunsten von den Twist verlängerst du die Wirbelsäule in welcher halben Vorbeuge, beugst dasjenige linke Kniegelenk und greifst mit welcher linken Hand von außerhalb an den rechten Fußknöchel. Dieser freie Schmucklos wächst aus welcher Schulter dem Himmel entgegen. Mit jeder Einatmung ziehst du die Kopfkrone nachdem vorne, mit jeder Aushauchung vertiefst du den Twist. Lass dich Atemzug zu Händen Atemzug, Millimeter zu Händen Millimeter tiefer aufwärts den Prozess des Wandels ein.
meine Wenigkeit gebe mich dem Strahl des Lebens hin.
Wiederhole im Steckkontakt den Twist zur linken Seite.
5
Alanasana – Ausfallschritt mit Kapalabhati-Kriya
Alanasana
Stell nun den linken Mauke nachdem hinten in den hohen Ausfallschritt. Zu Gunsten von mehr Stabilität ziehst du beiderartig Oberschenkel gut in die Hüftgelenke und aktivierst Mula-Bandha, den Wurzelverschluss. Lass die Leisten weich und heb die Arme oben den Kopf. Verlängere die Taille und stoß mit Kapalabhati-Kriya alten Gewicht ab. Saug dazu den Unterbauch im Ausatemmuster lebenskräftig in Richtung Wirbelsäule. Ebendiese Regung welcher inneren Bauchmuskulatur drückt stoßartig die Gesamtheit Verbrauchte durch die Nasengänge hinaus. Du brauchst dich nicht um die Einatmung zu kümmern, denn beim Loslassen welcher Bauchmuskeln strömen unverlangt neuer Sauerstoffgas und frischer Prana, Lebensenergie, ein. Kapalabhati entrümpelt und klärt den Spuk.
Welches möchtest du loswerden? Welches steht dir im Weg? Von welchem Warenmuster möchtest du dich verabschieden?
Nachdem 36–54 klaren, rhythmischen Stößen stößt du die letzte Aushauchung noch deutlicher hervor und bleibst von kurzer Dauer in welcher natürlichen Atemleere.
meine Wenigkeit genieße den inneren Raum. Es wird hell und leichtgewichtig.
6
Parivrtta Alanasana – Ausfallschritt mit Twist
Parivrtta Alanasana
5 Atemzüge
Leg anschließend den linken Vorderarm oben den rechten Oberschenkel und dreh den Leib nachdem rechts. Atme im Twist ruhig in sanfter Ujjayi weiter. Schaff mit jeder Einatmung Länge, mit jeder Aushauchung Raum. Wo möchtest du hin? Wende dich nun innerlich dem Neuen zu.
meine Wenigkeit bin ungeschützt und empfänglich.
7
Virabhadrasana III – dritter Krieger mit Armvariation
Krieger III
Winde dich aus dem Twist wieder zurück und stärk deine intern Macht im Krieger III. Dazu verlagerst du dein Hantel mit Bedacht aufwärts dasjenige vordere Knochen. Balanciere mit asymmetrischen Armen die Winkel des Übergangs, welcher Transition, aus. Es darf ruhig wackelig sein, wenn du dich aufwärts neues Terrain begibst. Spiele, experimentiere – und wisse:
meine Wenigkeit kann dem Leben vertrauen.
8
Virabhadrasana III – dritter Krieger mit Mudra
Krieger III mit Mudra
5 Atemzüge
Wenn du im Standbein gefestigt bist, falte die Hände vor welcher Stirn in Anjali-Mudra. Die Daumen berühren den Zähler zwischen den Augenbrauen, um dein Drittes Pupille zu stimulieren. Wenn dieses sagenumwobene Energiezentrum in uns aktiviert ist, können wir hinter unseren begrenzenden persönlichen Konzepten eine umfassendere, großzügigere und weitsichtige Vision jenseits von richtig und falsch sehen. Im dritten Krieger stärken wir unsrige Opferwille, zu Händen irgendwas Größeres zu „ringen“: Schluss welcher Vogelperspektive übersehen wir Landschaften und Strukturen, sehen Zusammenhänge und schweben oben ihnen. Mit diesem Weitblick ermutigt uns dieser Krieger dazu, zu Händen unser Zunahme einzustehen und vollkommen zentriert zu bleiben, nicht zuletzt wenn wir wenig Erdreich unter uns spüren.
Standhaft und weitsichtig wachse ich aus mir hervor.
Komm mit gebeugten Knien wieder zur Höhe-Stellung zurück und wiederhole anschließend die Schritte 4–6.
9
Prasarita Padottanasana – gegrätschte Vorbeuge mit Löwenatmung
Prasarita Padottanasana
5–8 Atemzüge
Bring die Beine nun in verdongeln weiten Stand. Die Zehen schauen sich an, die Fersen sind irgendwas weiter nachdem außerhalb gedreht. Dehn die Flanken und lass den Oberkörper aus welcher Hüfte langsam in die Vorbeuge nachdem unten gleiten. Um die Leckage welcher Oberschenkelrückseiten zu unterstützen, zieh von welcher Zentrum des Fußes oben die Oberschenkelvorderseite Macht ins Tamtam hoch.
Vorbeugen regen die Verdauung an, so dass sich weniger Gewicht physischer wie mental-emotionaler Natur ansammeln kann. Atme nun die Gesamtheit Unverdaute, Abgestandene, nicht mehr Förderliche und die Gesamtheit Belastende aus, während du ein paarmal mit ausgestreckter Zunge und zum Ajna-Chakra schielenden Augen wie ein Löwe fauchst. Dies befreit dich zudem von altem Zorn und Raserei, die im Lebermeridian abgespeichert sind. Dieser wird oben die Dehnung welcher inneren Oberschenkel stimuliert und ist im Frühlingszeit zusammen mit dem Gallenmeridian selten lebenskräftig.
Haaaaa, ich darf mich trennen und erlösen!
10
Skandasana – seitlicher Ausfallschritt
Skandasana
5–8 Atemzüge
Dreh nun die Zehen des rechten Fußes aufwärts ca. 50 Rang nachdem außerhalb und verlagere dein Hantel nachdem rechts. Dieser linke Mauke und dasjenige linke Kniegelenk zeigen jetzt himmelwärts. Es kann hilfreich sein, die rechte Hacke zu in der Höhe halten und dasjenige Gesäß mit zwei aufeinandergestapelten Yogablöcken zu unterstützen. Leg den rechten Ellenbogen medial am Kniegelenk an, um die Leckage welcher Adduktoren zu intensivieren. Roll die obere Schulter oben die untere und lehn dich in die Kopfstütze des linken Arms rein. Du kannst hier in welcher geistig wahrgenommenen Ujjayi-Atmung verweilen. Wenn es dir leichtfällt, dann löse oben die Kapalabhati-Atmung erneut Angehäuftes und Überkommens aufwärts. Nachdem kostbaren Momenten in welcher anschließenden Atemleere wechselst du zur anderen Seite und wiederholst dasjenige gewählte Atemmuster hier.
meine Wenigkeit erlebe jeden Moment ganz neu.
11
Trikonasana – Trigon
Trikonasana
Wieder zurück in welcher gegrätschten Vorbeuge, öffnest du den rechten Mauke zu Händen dasjenige Trigon aufwärts 90 Rang. Die rechte Hand liegt mit sanftem Verdichtung medial am Unterschenkel an, während welcher obere Schmucklos aus welcher Schulter nachdem oben strebt. Lehn dich mit dem Hinterkopf und dem Verstellen in ein imaginäres kosmisches Polster rein und öffne den Herzraum zu Händen die Gesamtheit, welches in dich hineinströmen möchte. Neig dasjenige Kinn zu Händen verdongeln entspannten Nacken leichtgewichtig zum Kraulen und wachse durch deinen Mittelkanal oben die Kopfkrone dem Neuen entgegen.
meine Wenigkeit bin fertig!
12
Parivrtta Trikonasana – gedrehtes Trigon
Parivrtta Trikonasana
Richte dich aufwärts und verkürz den Beinabstand zu Händen den Pyramiden-Schritttempo. Zu Gunsten von bessere Erdung achte aufwärts verdongeln hüftweiten Leerzeichen zwischen den Füßen. Dieser vordere (rechte) Oberschenkel dreht sich nachdem außerhalb. Hilf nachdem, während du die Muskulatur mit dem rechten Daumen an welcher Hüftbeuge nachdem außerhalb und die Hüfte weiter nachdem hinten ziehst. Zu Gunsten von Länge in welcher Taille streck den linken Schmucklos hoch und lehn dich ausatmend in eine halbe Vorbeuge. Die linken Fingerspitzen können sich an welcher Medial- oder welcher Äußeres des vorderen Fußes aufstützen. Zu Gunsten von mehr Ungebundenheit nutz wie Abweichung verdongeln Klotz. Zieh dich mit welcher Einatmung noch einmal weit, und winde dich langsam tiefer in den Twist rein. Du findest Stabilität, während du die Zehenballen des Vorderfußes und die äußere Hacke des hinteren Fußes erdest, Mula-Bandha und dasjenige Unterbauch-Bandha aktivierst. Dieser obere Schmucklos kann sich rekeln; einfacher jedoch ist es, wenn die Hand aufwärts dem Sakrum abgelegt wird.
Leckage kommt vom Kraulen einsam.
Quetsch hier noch einmal die Gesamtheit Unliebsame hervor. Parivrtta Trikonasana ist nicht wirklich hemdärmlig. Dieses Asana erfordert intern Macht, Erdung und deine Stand-By, dich darauf einzulassen. Wie eine Verbindungselement, die sich tiefer in dasjenige Gewinde dreht, kannst du hier deinen inneren Knoten näherkommen und ebendiese Atemzug zu Händen Atemzug lockern – und wer weiß, vielleicht sogar entwirren. Genieß dasjenige Gefühl beim Herauswinden.
Fühlst du dich befreit?
Oh nein, es fehlt ja noch die andere Seite. Daher gut, noch mal ein Trigon und dann ein Twist und so geht es weiter, dasjenige Leben – immer wieder von vorne, ein neuer Atemzug, ein Nehmen, ein Überlassen, ein Neusortieren … Wie heißt es doch so schön: „Dies einzige Beständige ist welcher Wandel.“
Na dann: „OM Shanti OM, and life will go on!