Offernat ist eine Bd. aus Dänemark, die eine Mischung aus Black-, Sludge- und Doom-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Where Nothing Grows“, dasjenige am 29. März nebst Indisciplinarian erscheint.
Stimmungsvoll klingende Drones beginnen dasjenige Album, vorher sie in eine härtere Richtung ignorieren, während die Riffs im gleichen Sinne eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Elemente von Sludge und Doom Metal werden im gleichen Sinne in die langsameren Abschnitte dieser Songs eingefügt, wodurch die meisten Tracks im gleichen Sinne sehr weit und erzählerisch sind.
Die Gesamtheit Musikinstrumente uff dieser Aufzeichnung nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, wodurch die schnelleren Abschnitte dieser Songs im gleichen Sinne eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen.
Wenn dem schnelleren Riffing Tremolo-Picking hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs im gleichen Sinne ein raueres Gefühl. Während dieser gesamten Aufzeichnung kann man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch wenige Stücke im gleichen Sinne klitzekleines bisschen klares Spiel hinzufügen, manchmal in Betracht kommen die Vocals im gleichen Sinne vielmehr in die Richtung wütender Schreie. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Verfremdungsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Offernat eine sehr gut klingende Mischung aus Black-, Sludge- und Doom-Metal und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich jene Bd. mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Grief“ und „Funeral Fantasy“. 8 von 10.
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