Chotzä ist eine Tonband aus jener Schweiz, deren Musik schon in diesem Magazin rezensiert wurde und uff dieser Dokumentation Black’n’Roll spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Pächschwarz“, dasjenige im vierter Monat des Jahres unter peinliche Befragung Records erscheinen wird.
Ein sehr heftiger Black’n’Roll-Sound eröffnet dasjenige Album, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, die schnelleren Abschnitte jener Songs fügen gleichwohl eine ordentliche Menge Blastbeats hinzu und Melodien werden gleichwohl in viele Gitarrenriffs eingefügt.
Wenn Tremolo-Picking in die schnelleren Abschnitte jener Songs eingefügt wird, verleiht dies dem Album gleichwohl ein raueres Gefühl. Während jener gesamten Dokumentation hört man gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, womit die Musik gleichwohl Einflüsse aus jener ersten und zweiten Woge des Genres mit einer moderneren Aggression mischt.
Gleichermaßen gesprochene Wortteile sind von kurzer Dauer zu lauschen, zusammen mit einigen Gitarrenriffs, die sich gleichwohl mit jener rohen Aggression des Punker vermischen, und gleichwohl allesamt Musikinstrumente uff jener Dokumentation nach sich ziehen vereinigen sehr kraftvollen Klang, Keyboards und klarer Gesang können ebenfalls sein von kurzer Dauer gehört. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in Schweizer Sprache verfasst sind und Themen wie Sex, Drogen, Mord, Schwung, Hass, Krankheit und Satanismus erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Chotzä und wenn Sie ein Fan von Black’n’Roll sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Gottvergaessae“, „Loeutschae“, „Satan’s Suendae“ und „Wundgang“. 8 von 10.
