Hail ist eine Tonband aus Portland, Oregon, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr experimentelle Form des kaskadischen Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Transgression“, dasjenige im Mai für Fiadh Productions veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr verzerrten Sound, im Vorhinein es in eine härtere und melodischere Richtung geht, während die langsameren Abschnitte jener Songs zweite Geige Elemente des Doom Metal hinzufügen. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches jener Musik zweite Geige ein raueres Gefühl verleiht.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, manchmal sind zweite Geige wütende Schreie zu vernehmen. Während jener gesamten Ingestion kann man zweite Geige eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit für einigen Liedern zweite Geige klitzekleines bisschen klares Spiel hinzukommt. Die Musik hat zweite Geige ihre experimentellen Momente, Synthesizer, Geräusche und Spoken-Word-Teile können ebenfalls vorkommen gen einigen Tracks zu vernehmen sein.
Gen dieser Ingestion bringt Hail zusammensetzen sehr experimentellen und während aggressiven Stil kaskadischen Black Metals zum Vorschein. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen aus jener finnischen Mythologie und Folklore erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Hail und wenn Sie ein Fan von experimentellem kaskadischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Face Crime“ und „Tower of Collapse“. 8 von 10.