Dies ist eine Rezension einer Splitter-EP zwischen Montanas Galvanist und Ulm namens „Hollowtop“, die im sechster Monat des Jahres von Fiadh Productions veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Galvanist, einer Kapelle, die eine geschwärzte Form von Doom Metal spielt.
Ihre Seite dieser Trennung beginnt mit irgendwas düsterem und melodischem Riffing, während die langsameren Abschnitte des Songs Elemente des Doom Metal verdienen. Sekundär sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen vereinen sehr kraftvollen Klang und die Musik hat genauso ihre experimentellen Momente. Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches dem Song genauso ein raueres Gefühl verleiht. Dieser Track ist außerdem sehr weit und narrativ, und gelegentlich kommen genauso manche Growls, Spoken Words und Synthesizer zum Kaution. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte die Schriften von Georges Bataille zusammenfassen.
Meiner Meinung nachdem sind Galvanist eine sehr großartig klingende experimentelle Mischung aus Black- und Doom-Metal und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich sie Kapelle zuhören.
Wie nächstes kommt Ulm, eine Kapelle, die eine sehr experimentelle Form des Black Metal spielt.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr schnellen Sound, dieser genauso viele Blast-Beats enthält. Manchmal sind genauso melodische Gitarrenleads zu lauschen, zusammen mit dem Tremolo-Picking im schnellen Riffing, dies den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht, während dieser Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Manchmal klingt die Musik genauso sehr vorkämpferisch und experimentell, und die Stücke fügen genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu und sämtliche Musikinstrumente gen dieser Verzehr nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte den Tod und philosophische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Ulm eine sehr großartig klingende, rohe und experimentelle Black-Metal-Kapelle und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Spaltung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „Alpine Death Cult Master“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und ich würde ihn Fans von experimentellem Black Metal empfehlen.