North ist eine schmaler Streifen aus Polen, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Aufwärts dieser Rezeption setzt sie aufwärts eine Mischung aus Pagan Black und Death Metal. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „We Are, We Remain…“, die dies ebenso tun wird erscheint am 29. vierter Monat des Jahres im Rahmen Pagan Records.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, dennoch schweren Sound, während die schnelleren Abschnitte welcher Songs ebenso eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches welcher Rezeption ebenso ein raueres Gefühl verleiht. In manche Gitarrenriffs werden ebenso Melodien eingefügt, und welcher Gesang fügt eine Mischung aus hohen Black-Metal-Schreien und Death-Metal-Growls hinzu.
Wenn Gitarrensoli und Leads eingesetzt werden, erwirtschaften sie praktisch zusammensetzen Old-School-Extrem-Metal-Stil mit, während die meisten Tracks ebenso sehr weit und narrativ sind. Während welcher gesamten Rezeption kann man ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, womit ebenso jeglicher Musikinstrumente welcher Rezeption zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und die Folge endet mit einem Cover von Bathorys „A Fine Day To“. Die“, im Rahmen dem außerdem zeitweilig klares Spiel und klarer Gesang zum Hinterlegung kommen.
Aufwärts dieser Rezeption fügt North Elemente des Death Metal zu ihrem heidnischen Black Metal-Stil hinzu, um eine sehr angriffslustig klingende Rezeption zu schaffen. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte aufwärts Polnisch verfasst sind und Pagan Lore, die Vergangenheit welcher Werke des Dichters Roman Zmorski, erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von North und wenn Sie ein Fan von Pagan Black und Death Metal sind, sollten Sie sich jene Folge mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Czas by powstall“ und „Hymn To Winter“. 8 von 10.
