Nihilo Machina ist ein Soloprojekt aus New Brunswick, Kanada, dies schon in diesem Zine vorgestellt wurde und hinauf dieser Erkenntnis eine sehr melodische, atmosphärische und aggressive Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2024 selbst veröffentlichten Albums „The Black River“. “, dies am 30. vierter Monat des Jahres 2024 veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit klarem Spiel und ein paar Sekunden später mit einigen stimmungsvoll klingenden Synthesizern, im Vorhinein es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die gleichermaßen viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Jener Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien und gleichermaßen jeglicher Musikinstrumente hinauf jener Erkenntnis nach sich ziehen verknüpfen sehr kraftvollen Klang.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während die Songs gleichermaßen eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. In einigen Gitarrenriffs sind gleichermaßen Elemente des Thrash Metal zu wahrnehmen, zeitweise kommen gleichermaßen manche symphonische Akzente zum Hinterlegung, im Kontext einigen Tracks werden gleichermaßen Growls hinzugefügt und jener Schlusssong ist ein Instrumentalstück.
Uff dieser Erkenntnis bringt Nihilo Machina vielmehr verknüpfen atmosphärischen und melodischen Stil des Black Metal zum Vorschein, mit einigen symphonischen Einflüssen und Thrash-Metal-Elementen, die sich von seiner vorherigen Veröffentlichung unterscheiden. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die menschliche Sprache, die Existenz, unseren Sportstätte im Universum und wie wir ihn wahrnehmen, erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Nihilo Machina und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, aggressivem und melodischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Chromosomenmutation“, „Singularity“ und „Entropic Journey“. 8 von 10.