Black Sorcery ist eine Schinken aus Rhode Island, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr rohe und altmodische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihrer 2024 erschienenen Folge „Plummeting Into The Hour Of The Wolf“. veröffentlicht im Mai von Eternal Death.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, gleichwohl schweren Sound, während nicht mehr da Musikinstrumente uff dieser Mitschnitt ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches den Songs selbst ein praktisch raues Gefühl verleiht, und die Vocals vorliegen größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, gleichwohl melodischen Stil gehalten, während in die Songs selbst viele Old-School-Einflüsse Einfluss besitzen. In wenige Gitarrenriffs wurden selbst Melodien eingefügt, und wenige Tracks sind sehr weit und narrativ, und während dieser gesamten Mitschnitt kann man selbst eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, außerdem wurden klassische Gitarren hinzugefügt Finale.
Hinauf dieser Mitschnitt bleiben Black Sorcery dem rohen und altmodischen Black Metal-Stil treu, den sie uff früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Verzweiflung, Verlorenheit, Perversion, moralischen Zerfall und den Selbstverlust in dieser erdrückenden Dunkelheit dieser Existenz thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Black Sorcery und wenn Sie ein Fan von rohem Black Metal dieser alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich selbige Folge zuhören. EMPFOHLENER TRACK „The Hour Of The Wolf“. 8 von 10.
http://eternaldeath.bandcamp.com/album/plummeting-into-the-hour-of-the-wolf
