Dasjenige US-amerikanische Soloprojekt Glyph ist mit einer neuen Verzehr zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eigentlich aufwärts vereinen rohen, atmosphärischen und depressiven Black Metal-Stil setzt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erscheinenden Albums „Odes of Wailing, Hymns Of Mourning“. im Rosenmonat denn Gemeinschaftsprojekt von Fiadh Productions, Shape Of Storm und Weregnome Records.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, jedoch schweren Sound, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Jeglicher Musikinstrumente aufwärts jener Verzehr nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, und die schnelleren Abschnitte jener Songs tragen ebenfalls dazu unter viel Tremolo-Picking und Blastbeats, welches jener Musik sogar ein raueres Gefühl verleiht.
Welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien, während die Musik sogar ihre atmosphärischen Momente hat. Gen dem gesamten Album kann man sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, womit die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind und jener Hauptteil jener Musik sogar sehr stark in jener Moderne verwurzelt ist und sogar Elemente hinzufügt In einigen dissonanten Momenten kommen im Schlussstück sogar Synthesizer und klares Spiel hinzu.
Gen dieser Verzehr führt Glyph seinen rohen und depressiven Black Metal-Stil in eine eigentlich atmosphärische und dissonante Richtung. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Schmerz- und Triumphthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Glyph und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, depressivem, dissonantem und rohem Black Metal sind, sollten Sie sich welche Verzehr mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Man Has Succumbed To Madness“, „The Unfortunate Man In Question“ und „Between Ghosts And Gloom“. 8 von 10.
