Die Franzosen Jours Pales sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine melancholische Form des Postamt-Black-Metals anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Dissolution“, dies am 10. Mai c/o Les Acteurs De L’Ombre Productions veröffentlicht wird.
Melodische Gitarrensolos und Leads leiten dies Album ein, während manche jener Tracks wiewohl kleine Menge klares Spiel hinzufügen. Welcher Gesang ist lieber in einem wütenden Schrei-Stil gehalten, während die Riffs wiewohl eine ordentliche Menge melancholischer Melodien und Postamt-Metal-Elemente hinzufügen, und manchmal sind wiewohl hohe depressive Black-Metal-Schreie zu wahrnehmen.
Nicht mehr da Musikinstrumente hinauf jener Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang, während die schnelleren Abschnitte jener Songs wiewohl eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats hinzufügen, welches dem Album wiewohl ein lieber raues Gefühl verleiht Wenn schon die Tracks sind sehr weit und narrativ.
Hinaus einigen Tracks sind neben den Songs wiewohl Keyboards eingefügt, die eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen offenstehen. In bestimmten Abschnitten jener Dokumentation sind wiewohl klare Vocals eingefügt, und es sind wiewohl Spoken-Word-Parts und weibliche Vocals zu wahrnehmen konzis. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinauf Frz. verfasst sind und melancholische und dystopische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Jours Pales und wenn Sie ein Fan von melancholischem Postamt-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Taciturne“, „Les lueurs d’autoroutes“, „Limérence“ und „Terminal Nocturne“. 8 von 10.