Die Slowenen Dekadent sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische und progressive Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Dionyst“, dies am 31. Mai c/o Dusktone veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Welcher Gesang besteht größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien, während die Riffs gleichwohl eine ordentliche Portion Weise hinzufügen und die Keyboards, wenn sie eingesetzt werden, welcher Musik gleichwohl ein atmosphärischeres Gefühl verleihen.
Während welcher gesamten Dokumentation ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen, während allesamt Musikinstrumente ebenfalls zusammenführen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn klares Spiel eingesetzt wird, geht dies Album gleichwohl praktisch in eine progressive Richtung und gleichwohl die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Untergeordnet gesprochene Passagen sind von kurzer Dauer zu wahrnehmen, manche welcher Tracks sind ebenfalls sehr weit und narrativ und manche Songs fügen gleichwohl klitzekleines bisschen Growls hinzu, in bestimmten Abschnitten welcher Dokumentation ist gleichwohl klarer Gesang zu wahrnehmen, Schall… Untergeordnet Gitarren und Spoken-Word-Parts sind zeitlich begrenzt zu wahrnehmen und gegen Finale kommt weiblicher Gesang hinzu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Verlust, Trauer, Esoterik und Philosophie erläutern. und Todesthemen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Decadent und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und progressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Saturnalian Rites“, „Elbflorenz“ und „Viniferia“. 8 von 10.