Dies ist eine Rezension eines Steinsplitter-Albums dieser Malaysier Iravu und Mumuksu namens „Sudra“, dies im Monat des Sommerbeginns denn Gemeinschaftswerk von Fiadh Productions und Vita Destablis Records veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Mumuksu, einem Soloprojekt, dies eine Mischung spielt aus Drone, Funeral Doom und Black Metal.
Seine Seite des Splits beginnt mit einigen bassgitarrenorientierten Drones, während die langsameren Abschnitte des Riffings ebenfalls Elemente von Sludge und Funeral Doom Metal hinzufügen. Welcher Track ist ebenfalls gut 17 Minuten weit, wodurch ebenfalls manche Melodien in dies Riffing eingefügt wurden und die Vocals in einem so gut wie klaren Stil gehalten sind, dieser sich ebenfalls in eine so gut wie aggressive Schreirichtung entwickelt; ebenfalls kurzes Klarspiel ist zu vernehmen und gegen Finale werden ebenfalls gesprochene Wortteile hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr dunkel und schwergewichtig und die Texte erläutern Themen dieser Rassenungerechtigkeit.
Meiner Meinung nachdem ist Mumuksu eine sehr gut klingende Mischung aus Drone-, Black- und Funeral-Doom-Metal und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen.
Denn nächstes folgt Iravu, ein Soloprojekt, dies eine sehr atmosphärische und progressive Form des Black Metal spielt.
Seine Seite des Splits beginnt mit romantisch klingenden Synthesizern, die sich zeitweise ebenfalls mit den härteren Abschnitten dieser Musik vermischen. Welcher Track ist ebenfalls gut 13 Minuten weit, wodurch ebenfalls von kurzer Dauer Spoken-Word-Parts zu vernehmen sind und zeitweise ebenfalls manche Melodien in dies Gitarrenriffing eingefügt werden.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches dem Song ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Welcher Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, und dieser Track fügt ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Wenn klare Melodien verwendet werden, fügt er ebenfalls manche progressive Akzente hinzu und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in a umgesetzt sehr melodischer Stil. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen dieser Rassenungerechtigkeit erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist Iravu ein sehr großartig klingendes atmosphärisches und progressives Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich seine Seite dieser Spaltung ansehen.
Im Schlussstück schließen sich Iravu und Mumuksu zusammen und vermischen ihre beiden unterschiedlichen Stile.
Welcher Song beginnt mit einigen romantisch klingenden Synthesizern und Drones, während dieser Track ebenfalls gut 23 Minuten weit ist. Elemente des Doom Metal sind ebenfalls in den langsameren Abschnitten des Liedes weiter dieser Riffs zu vernehmen, welches ebenfalls pro eine ordentliche Portion Weise sorgt, außerdem nach sich ziehen jedweder Musikinstrumente vereinen sehr kraftvollen Klang.
Wenn Gitarrensoli und Leads zum Hinterlegung kommen, sind welche ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und ebenfalls die Vocals fügen vereinen klareren Gesangsstil hinzu, zusammen mit einigen hohen Black-Metal-Schreien, die manchmal ebenfalls verwendet werden, wenn die Musik schneller wird Es ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches dem Song ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht, und ebenfalls nicht dauerhaft ist Clean-Spiel zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte die niedrigsten Aspekte des hinduistischen Kastensystems herunternehmen.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Steinsplitter ist und ich ihn allen Fans von Black- und Doom-Metal empfehlen kann. 8 von 10.
https://mumuksu.bandcamp.com/album/broken-homes-split-w-mokhir
https://iravu.bandcamp.com/album/sudra