Glücklich zu sein, wünscht sich jeder, und die meisten nach sich ziehen verstanden, dass Glücksgefühl nicht aus jener Anhäufung materieller Utensilien erwächst. Doch welches sind die Grundbausteine echten Glücks?
Jeder Mensch wird glücklich sein und es bleiben. Dass dies weder noch so simpel ist, wissen wir jeder. Glücksgefühl tut uns gut und wahrnehmen sich gut an. Ist es einfacher Zufall, dass manche Menschen glücklicher sind denn andere? Nein, sagt die amerikanische Psychologin Dr. Andrea Polard. Sie hat in verbleibend 20-jähriger Suche in Religionswissenschaft, Psychotherapie, Philosophie und eigener spiritueller Realität herausgefunden: Glücksgefühl ist vor allem von jener Fortentwicklung unseres Bewusstseins unfrei, von unserer aktiven Leidenschaft zum Leben und jener Vorsicht, mit jener wir dies Leben denn Ganzes bedenken. Denn wir nach sich ziehen keinen inneren Autopiloten, jener uns zum Glücklichsein führt: „Wenn wir dies Glücksgefühl nicht zu unserem Ziel verdeutlichen, bleiben uns nur wenige Optionen.“ Denn wenn wir nicht zufällig mit einer Erziehung durch vom Glücksgefühl getriebene Erziehungsberechtigte gesegnet sind, sind wir aller Wahrscheinlichkeit nachdem zu einem Leben verdammt, in dem es ums bloße Überleben geht.“
Wir können uns dem Glücksgefühl jedoch sanguin zuwenden und damit zwei Ebenen berücksichtigen: „Einerseits sollen wir aufwärts dies Konkrete im Leben schätzen: unsrige Hände schmutzig zeugen, Saatgut wischen, Früchte ernten und mit Freunden und Familie teilen. Wiederum sollen wir aufwärts dies Leben denn Ganzes schätzen: dies Zusammenspiel von Hand und Schutzleiter sehen, von Pflanzen und Samen, Sonne und Früchten, Freunden und Familie. Keiner jener beiden Wege ist zum Besten von sich alleinig genommen hinreichend: Handeln wir ohne Klarsicht, verfliegt die Zeit, und dies Leben erscheint zu von kurzer Dauer. Klarsicht ohne Handeln entwurzelt uns.“
Konkrete Erlebnis und Klarsicht zum Besten von dies größere Ganze zusammenbringen
DR. Polards Prozedere besteht darin, beiderlei Bewusstseinserfahrungen zusammenzubringen: die konkrete, analytische Höhe jener Handlung und dies Spirituelle, dies stets mit dem Absoluten in Vernetzung steht. Denn ein entwickeltes Klarsicht kann seine Blickrichtung ändern, sich geschickt entweder aufwärts dies Ganze oder aufwärts irgendetwas Bestimmtes positionieren und letztendlich mit dem ganzen Spektrum des Lebens in eine große Bindung treten. Solch ein Klarsicht kann seinen Schwerpunkt einerseits eingrenzen, sich vollkommen aufwärts verdongeln anderen Menschen oder ein Ziel einlassen. Es kann demgegenüber wiewohl seine Rücksicht weiten und sich aufwärts dies Leben denn Ganzes einlassen, sich von äußeren aufwärts inwendig Schwerpunkte verlagern. In den beiden Ebenen gibt es verschiedene Aspekte, die von uns kultiviert werden können und hier in aller Prägnanz vorgestellt werden.
Jeder Zähler ist natürlich in sich vielschichtig und kann hier nur denn Übersicht wiedergegeben werden. Unser Klarsicht sollte idealerweise aufwärts jene zwei unterschiedlichen Bewusstseinsebenen zupacken können. Zusammen darstellen Sie die „zwei Flugzeugflügel des Glücks“. Glücksgefühl bedeutet dann in diesem Sinne die immer wieder neue Teilhabe am Leben, sowohl in aktiven denn wiewohl in nichtaktiven Sinnen.
Uff jener konkreten Höhe sind die folgenden „Werkzeuge des Glücks“:Einsatzkraft: Freudige Erziehungsberechtigte prosperieren, gute Ziele verfolgen und sanguin am Leben teilnehmen – aus Liebe zur Tätigkeit selbst. Kompetenz prosperieren: Wir wahrnehmen uns in dem Grad lebendig, in dem wir uns prosperieren. Sich von dem Wunsch tragen lassen: Selbst möchte mein Potenzial gerecht werden, Talente herausbringen und meinen Gespenst wachsen lassen. Verbundenheit: Sich mit anderen Menschen – Selbstvertrauen: Wir können die Fähigkeit, uns selbst anzuerkennen und unser bester Spezl zu werden, spezifisch fördern. |
Uff jener spirituellen Höhe sind es folgende „Pfade zum Glücksgefühl“:Empfänglichkeit: Unser Denken betrachten, inwendig, geistige Verwirrungen trennen und Ungewissheit vermeiden lernen – durch die Realität jener Meditation. Stille: Den Gespenst zur Ruhe kommen lassen, sich mit jener Welt „eins“ wahrnehmen, loslassen lernen. Vertrauen: Sich irgendetwas zurechtfinden können, dies größer ist denn unser individuelles Selbst. Unbeschwertheit: Die Welt von ganzem Kraulen nehmen und Erwartungen loslassen, simpel und ungeschützt werden, zum Besten von den Moment leben. |
YOGA AKTUELL hat mit Dr. Polard gesprochen, um von ihr mehr zum Themenbereich Glücksgefühl zu routiniert.
Interview
YOGA AKTUELL: Warum ist dies Themenbereich Glücksgefühl in Ihrem Leben so wichtig geworden?
Polard: Selbst bin in einem sehr unglücklichen Zuhause aufgewachsen und habe mir immer die Frage gestellt, ob Leckermaul mit einer solchen Historie glücklich sein kann. Selbst hatte viel Muffe – heute weiß man übrigens, dass sich Muffe und Glücksgefühl untersagen. Selbst habe Morgen nachdem Stellung beziehen gesucht, wie ich meine Muffe und mein Trauma den Rest geben kann. Mit 16 habe ich beschlossen, Psychologe zu werden. Dann habe ich schon Morgen angefangen zu meditieren – ich war ein sehr spirituelles Kind. Die Frage, ob ich glücklich sein kann, wurde so irgendetwas wie mein persönliches Zen-Koan. In einem lebensverändernden, spirituellen Moment habe ich dann plötzlich gemerkt, dass ich glücklich war – und zwar in dem Sinne, dass ich mich plötzlich tief mit dem Leben verbunden fühlte, verbunden mit dem ganz normalen Tretmühle, den Menschen, dem Ganzen.
Erst Jahre später habe ich erkannt, dass dieses Erlebnis „Erwachen“ genannt wird. Es war wie dies Gefühl eines grundsätzlichen Vertrauens ins Leben, wo was auch immer andere, welches man mit Sprache definieren kann, in den Hintergrund tritt. Dieses Gefühl jener vollkommenen Liebe zum Leben habe ich dann nie mehr verloren. Natürlich gibt es immer wieder schwierige Phasen im Leben, Unrecht, Ungerechtigkeit in jener Welt – dies sieht man auf jeden Fall und reagiert wiewohl darauf, demgegenüber darunterliegend gibt es eine grundlegende Bejahung des Lebens. Mich hat dieses Vertrauen ins Leben effektiver darin gemacht, mich zum Besten von dies Leben einzusetzen. Zwanzig Jahre meines Lebens habe ich jener Frage „Welches ist mir förmlich passiert?“ gewidmet. Schließlich habe ich versucht, intellektuell zu verstehen, welches ich spontan empfunden habe. Natürlich ist eine solche Erlebnis jenseits des persönlichen Willens. Gleichwohl: Nicht unbedingt gibt es manche Bedingungen, die wir schaffen können, Fähigkeiten, die wir lernen, und Anforderungen, die wir verlernen können, um unsrige Teilhabe am Leben – dies wirkliche Glücksgefühl – wahrscheinlicher zu zeugen.
Warum genau schließen sich Muffe und Glücksgefühl aus?
Wenn man Muffe hat, zieht man sich in sich selbst zurück, oder man greift an. Zieht man sich von jener Welt zurück, kann man nicht mehr am Leben teilnehmen, und es ist weder noch mehr möglich, glücklich zu sein. Gleichwohl die Empathie reduziert sich. Wir versuchen, was auch immer festzuhalten. Loslassen können wir einüben. Insgesamt gesehen kann man lernen, flexibler zu werden. Wenn man mit dieser Stimmung zur Welt kommt, ist sie kein Jammertal mehr, sondern ein Zuhause. Man akzeptiert, dass Unstetigkeit dazugehört. Von dort ist dies Gegenteil von Muffe und Vertrauen. Und denn Menschen nach sich ziehen wir jene Möglichkeit wiewohl in uns und können sie prosperieren – ein grundsätzliches Vertrauen ins Leben einrichten. Um zurück aufwärts dies Themenbereich „Glücksgefühl kommt“ zu kommen: „Glücksgefühl heißt wiewohl, sich wirklich tief zum Besten von den Moment zu öffnen, eine Bindung mit dem jeweiligen Moment zu nach sich ziehen.“ Und jene Bindung verändert sich zum Moment ständig, ist im Wasserlauf.
Schließlich muss man wiewohl die recht subtile Muffe vor Veränderungen im Leben loslassen, die wir jeder nach sich ziehen. Man könnte sagen, es geht nur drum, ob man eine Bindung zum Moment einpfropfen kann. Es geht drum, den Moment so zu lieben, wie er sich ohne Rest durch zwei teilbar zeigt und entfaltet. Dasjenige sind was auch immer verschiedene Gießen, dies Gleiche zu sagen: die Muffe demontieren, eine Bindung zum Moment nach sich ziehen, dies Leben lieben.
Wie man an jene Punkte kommt – dies muss jede und jeder zum Besten von sich selbst sauber machen. Manche Menschen in Betracht kommen durch den inneren Frieden zur Liebe, und manche sollen nebst jener Liebe herbeiführen und in Folge dessen still werden. Z. Hd. jeden ist jener Weg zwei Paar Schuhe. Es kommt darauf an, flexibel und ungeschützt zu werden.
Wie nutzt man unser Klarsicht zum Besten von unser Lebensglück?
Merkt man, dass man bestimmte starre Vorstellungen vom Leben hat, die sich in bestimmten Symptomen schildern, dreht man sich im Ring, hat wiederkehrende Zweifel, dann muss man genau da hingehen, in die Höhle des Löwen, und jene unangenehmen Gefühle konfrontieren und sehen lernen.
Können darob Probleme ein Zugang zum persönlichen Glücksgefühl sein?
Psychologischer Schmerz ist eine Gelegenheit, eine Tür von mehreren Türen, die man sich öffnen kann: Während man in den Schmerz hineingeht. Man fängt an, den Schmerz zu sehen, läuft nicht mehr weg, sondern beginnt, Utensilien zu sauber machen. In „Manchen spirituellen Lehren“ heißt es: „Wo ist dies Selbst, dies den Schmerz fühlt?“ Dasjenige finde ich nicht vorteilhaft formuliert, da man sich dann schuldig fühlt, dass man Schmerz erlebt. Selbst glaube jedoch, dass in jener Wunde eine unglaubliche Wachstumschance liegt. An dem Zähler, an dem wir Weh tun nach sich ziehen, schließen wir uns ein und kapseln uns so vom Leben ab.
Irgendwann geht die Arbeit jedoch immer weiter ins Spirituelle, darob vom Konfrontieren des psychologischen Schmerzes, hin zum Zulassen. Meditation ist formidabel hilfreich, weil wir in diesem Zustand einüben können, nicht dauernd zu urteilen, in Kategorien zu denken, bestimmte Vorstellungen zu kultivieren. Dasjenige ist Teil unseres Lebens, demgegenüber man muss jene bestimmende Höhe wiewohl entsorgen können. Man wird ganz ruhig und schaut aufwärts den sich ständig verändernden Wasserlauf des Lebens. Dann wird dies Gefühl des Selbst immer dicker Teppich, und man kann sich dem Leben hingeben und anvertrauen, sich zurechtfinden. Dasjenige ist dies Paradoxe daran, wie ich dies Glücksgefühl sehe – dass dies Konkrete und dies Absolute erstens… gleichermaßen zum Leben dazugehören, demgegenüber dass dies Wirkliche immer dies Absolute ist und dies Konkrete beinhaltet.
Vielen Dankeschön zum Besten von dies Gespräch.
Schriftwerk: Dr. Andrea Fluor. Polard: Uff zwei Flügeln zum Glücksgefühl. Sarasvati Edition, Manjughosha Verlagsgruppe