Frances Abduction ist mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische, progressive und melancholische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Toutes Blessent, la Dernière Tue“, dasjenige im letzter Monat des Jahres denn Joint veröffentlicht wird Zusammenarbeit zwischen Finisterian Death End und Frozen Records.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Ein großer Teil dieser Tracks ist ebenfalls sehr weit und narrativ, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien Dasein und gelegentlich nebensächlich klarer Gesang zum Pfand kommt.
Nicht mehr da Musikinstrumente aufwärts dieser Eingang nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während die klaren Gitarren, wenn sie eingesetzt werden, die Musik nebensächlich in eine vielmehr progressive Richtung lenken. Hinauf dem gesamten Album ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu vernehmen und nebensächlich die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Zeitweise klingt die Musik nebensächlich sehr stimmungsvoll, womit in einem Song nebensächlich kurze Spoken-Word-Parts eingefügt werden. Neben einigen Gitarrenleads, die nebensächlich Postamt-Metal-Anklänge erwerben, sind nebensächlich von kurzer Dauer Streichinstrumente zu vernehmen und dasjenige Album endet mit einem Mylene Farmer-Cover. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte in ihrer Muttersprache verfasst sind und historische französische Persönlichkeiten, soziale Probleme und zeitgenössische Themen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Abduction und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem, progressivem und melancholischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Toutes Blessent, la Dernière Tue“, „Les Heures Impatientes“, „Carnets sur Récifs“ und „Contre les Fers du Ciel“. 8 von 10.
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