Dies ist eine Rezension eines Steinsplitter-Albums zwischen Abigail aus Nippon und Nekrofilth aus den USA mit dem Titel „Fuck In Hell’s Evil Bitches“, dies im zehnter Monat des Jahres von Hells Headbangers veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Abigail, die mit ihrer Old-School-Mischung aus Schwarz, Thrash Metal und Hardcore Punker.
Ihre Seite welcher Trennung beginnt mit einem Old-School-Thrash-Metal-Sound, welcher Elemente des Hardcore-Punks welcher 80er-Jahre mischt. Welcher Gesang besteht hauptsächlich aus Black-Metal-Schreien, während in manchen Gitarrenriffs und in den schnelleren Abschnitten welcher Songs selbst Melodien zu vernehmen sind, die selbst eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen.
Nebensächlich wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, bleiben sie einem Old-School-Stil treu und allesamt Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang. Wenn Tremolo-Picking zum schnelleren Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie welcher Musik selbst mehr Leidenschaftlichkeit rohes Gefühl. Die Produktion klingt sehr roh und unauffällig, während die Texte Metal, Krieg und unartig Themen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Abigail, und wenn Sie ein Fan von Black-, Thrash- und Hardcore-Punker welcher alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Endless Schoah“ und „Bestial Metal Attack“.
Wie nächstes kommt Nekrofilth, eine Buch, die eine Mischung aus Death Metal, Grindcore und Crust Punker spielt.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr harten Old-School-Sound, während D-Beats und Elemente von Crust-Punker in die Mid-Zeitmaß-Abschnitte welcher Songs eingefügt werden. Aus Musikinstrumente uff ihrer Seite welcher Ingestion nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang und in den schnelleren Abschnitten welcher Songs werden Blastbeats hinzugefügt.
Manchmal bringt die Musik selbst die Unmenschlichkeit des Grindcore mit, während welcher Gesang hauptsächlich aus 80er-Jahre-Death-Metal-Growls und Screams besteht, während die Solidaritätszuschlag und Leads ungefähr vereinen Retro-Extrem-Emtal-Stil vermitteln. Einer welcher Tracks ist selbst ein Germs-Cover . Die Produktion klingt sehr unauffällig, während die Texte die Themen Tod, Dreck und Kraft erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Nekrofilth und wenn Sie ein Fan von Death Metal, Grindcore und Crust Punker sind, sollten Sie sich ihre Seite welcher Trennung ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Fuck In Hell“ und „I Feel Nothing“.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Steinsplitter ist und ich würde ihn allen Fans von Black, Death, Thrash Metal, Grindcore, Crust und Hardcore Punker empfehlen. 8 von 10.
https://www.metal-archives.com/bands/Abigail/1282
https://www.metal-archives.com/bands/Nekrofilth/3540263624
